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Chapter Text

Izuku saß in seinem Klassen-Saal, nur noch par Minuten bis es Läutete, er freute sich schon. Bald hette er es geschaft, der letzte Schultag. Dan würde er den größten Teil seiner Mobber los werden. Endlich. Und wen er an die UA käme, hette er auch eine Menge interessanter Macken zu studieren. Allerdings müsste er selbst dann aufpassen, da solch eine Macke wie seine, All For One, nicht gerade beliebt war. Under wollte sich nicht auf eine ihrer Abschuss-Listen bringen. Immerhin hat er die Macke von seinem Vater. Der Krieg der meistgesuchten Verbrecher auf Erden. Aber so langsam sollte er vielleich den Hunger der Macke stillen. Das war echte Folter, nichts im Vergleich dazu war das was seine Mobber ihm antraten. Jeden Tag hatte er Angst was passiert, wenn jemand seine Macke erwarten würde. Wen es soweit kämme, dann...

Es klingelte.

Alle stürmen hinaus, Izuku wartet bis zum Schluss. Da stellen sich Katchan, seine bisher einzige und Ex-Freundin aus Kindertagen mit ihren beiden Kompagnonc's vor ihm und warten das er aufstehen WIRD. Der Kerl mit den Flügeln zu ihrem linken und den mit den Fingern zur rechten. Beide mit geballten Fäusten. Sie müssten alle drei ihre Dominanz ausspielen. Aber so sind die meisten. So war sie seit ihrer Macke mit fier aufgetaucht war. Izuku glaubte, dass das weglaufen keinen Sinn hatte und ließ es geschehen. Die Schläge und triffte, die Beleidigungen, das an den Haaren reißen, das in den Dreck ziehen von allem was ihm etwas bedeutete und natürlich der schwerste Schlag, aber immer noch dumpf zum Hunger, das zerstören seines aktuellen Notizbuches. Dan konnte er gehen.

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Auf dem Weg nach Hause ging er den Tag noch einmal durch:

- Die sieben Fehler ihres Mathelerers, die keiner Koregirte außer ihm und alle lachen ihn für seine „ Dummheit“ aus.

- Die furchtbar erdrückenden Fakten zu Mackenlosen Menschen, die sie in Sozialkunde wurden, nur weil er da war und dabei wurde er sterben Gannse Zeit scharf angesehen. 

- Die Erniedrigung von Seiten der Biolehrerinn, nicht nur weil er schrullig wa, sondern auch wegen seiner Haarfarbe, seines Geschlechts da sie Männer haste, seiner Größe und der gleichen. Sie fanden immer etwas zum drüberziehen. Zu letzt, nämlich in der dritten Stunde, war es ihre Hypothese seiner vermutlichen Schwanz-Länge. Da lag sie komplett falsch. Sie dachten, es wehre durch die ganzen Anomalien an ihm entweder misbildet oder verkrüppelt. In Wirklichkeit war er majestätisch. 

- In Sport wurde er von ihrem Lehrer eine Doppelstunde lang dransalirt. Und dann, als er nicht mehr konnte, mit spöttischen Kommentaren beworfen. Vollkommen normal für ihn.

Er ging auch weiter nach Hause als er ein schreien hörte. Da es sehr nahe war rent er szu dessen Quelle. Als er sie sitzt, ertart er kurtz.

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Katsuna hat ein scheiße fressendes Grinsen auf ihrem Gesicht und schaut gerade aus. Auf ihrem Heimweg tritt sie ein paar Kiesel vom Wegesrand zur Seite. Hinter ihr die beiden Statisten, immer noch in der selben Position vie bei ihrem Spiel mit Deku ! Ihre sechs fäuste, die aller drei zusammen, waren rot von der Erziehungs-Maßnahme deren sie  D eku vorhin stark belastet haben. Vielleicht lernte er es jetzts, das es für ihn da draußen zu geferliche ist. Nun ja, sie bezweifelt es.

Plötzlich rennen die Kompassen davon. In ihren Gedanken versunken, merkte sie erst jetzt, dass von der Decke Schleim tropfte. Sie sah nach oben und erblickte dort ein Grinsen. Der Schleim floss hinunter und umhüllt sie. Sie schreien laut auf.

Dan bewegte es sich zu ihrem Ausfallschritt nach unten und wollte sie ersticken. Sie wissen, wie der Schleim im Inneren ihres Halses hinunter zu fließend begann und beckem versaute Gedanken. Da sah sie in der Vorstellung ihrer Gedanken, nicht das es wirklich so geschah, geschweige denn das sie es wirklich wollte, niemals (!!!) , es Pisste sie wirklich nicht sehr an, wie sie genüsslich jemandem einen Geblase hat unter er in ihr Hals kam. Nein was sie wirklich störte war wem der besagte Schwanz gehörte. Sie stellte sich vor, wie sie DEKU einen genüsslich blies und er dazu auch noch kam. Langsam wurde ihr Verstand benebelt und ihre Sicht verschwamm. Das letzte was sie sah war wie jemand um die Ecke kamm...

... Doku !

Was macht er hier?

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Izuku sieht entsetzt aus wie Katchan von dem schleimigen Monster verspeist wird. Er will ihr helfen, aber wie? Er weiß es nicht. Scheiße, wen der Hunger gerade nicht so stark wehre könnte er klarer denken, aber so... stop, die Umstände. Er hat ja eine Macke die jetzt eingesetzt werden könnte. Also fast er sich ein Herz, geht auf das ihn auslachende Monster zu und fast dessen linkes Aunge. Sofort beginnt seine Hand Rot-Schwaz zu glühen, wie bei seinem Vater. Der Schleim wird langsam zu einem dunklen Cremefarben. Er verdichten sich auch zu einem Körper, eines normalen Menschen, unter schreien. Dann wird der Angreifer von Katsuna ohnmächtig. 

Izuku nimd den rechten Arm des Mannes und entfernt ihn aus Katchan's Mund. Als das erlegidt war, knit er sich hin und legt ihren Kopf auf seinen Schoß. darauf wartend, dass sie ihre Augen öffnete und sich vergewissern, dass es ihr auch gut gehen würde. Egahl ob er zu spät kommen würde, da Inko, seine Mutter, seit einem Jahr Tod war und es Katchan scheinbar nicht interessierte, außer einem kurzen Anstig an Argresionen in seinem Verhalten und parallel dazu noch eine Zeit wo Izuku sicher vor Katchan war. Es war aber wirklich sehr kurtz. Dan hörte er ein Düsen durch die Luft und war erschrocken, natürlich ausgerechnet Endeaver um die Ecke kommen und den Schurken suchend.

"Hast du jemanden gesehen, der komplett aus Schleim besteht, wen ja wohin ist er gegangen? Er ist ein Verbrecher!" Izuku zeigte nur auf den nackten Mann. Darauf hin hob Endeaver eine Augenbrauen. Da er wohl etwas fragen wollte.

"Erklere ich sobald Katchan, wieder von dem Angriff des Schurken, wieder aufgewacht ist. Sie ist ohnmächtig, weil er versucht, sie zu ertränken." Dieses mahl deutete er auf das schlafende Mädchen, auf seinem Schoß. Etwas verwunderte Izuku, als er hinunter sah war Katzuna gerade dabei sich in seinen Schoss hinein zu kuscheln. Endeaver war scheinbar geduldig und rücksichtsvoll genug, um darauf zu warten oder auf die Aktion von Katsuna irgendwie zu reagieren. Zumindest solange er in der Öffentlichkeit ist. Dann öffnete sie ein Auge und Katzuna flüsterte sie:

"Deku... Wo bin ich? Wieso lig ich auf deinem Schoss und Sabber deine Uniform foll? Wieso lächelt du mich so an? Was war hier los? Was,... was macht Endaver hier ", Izuku lächelte vor Erleichterung strahlend. Nun, beantwortete er die Fragen.

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Katzuna weicher Stoff unter ihrem Kopf. Sie fragen sich was es wohl wehre, da es einen Untergrund hatte, aber auch angenähm war. Sie wackelte etwas drauf herum und versuchte sich bequemer hien zu legen und sich in die Unterlage hinein zu kuscheln. Plötzlich bemerkte sie geschockt, daß der Bereich zwischen ihren Beinen durchnässt war und ihre Unterhose, nag gut ihr slip, fröhlich durchnässt war. Dan öffnete sie langsam, wehrent sie noch schockiert war, eines ihrer Augen und sah  Deku? Zudem erkannte sie den Ort nicht, wo er war."Deku... Wo bin ich?" Fragen sie verschlafen. Nun erkannt sie, das der weiche Stoff, seine Schuluniform war! Die sie gerade follsabberte! "Wieso lieg ich auf deinem Schoß und Sabber deine Uniform?" Ihr Feld das angenehme Lächeln von Izuku in die Augen, in dem noch spuren von Angst zu sehen sind. Durch die Tränen von Augen seinen noch extra unterstreichen. "Wieso lächelt du mich so an?" Sie war immer noch leicht verschlafen. Nun sah sie den nackten am Boden liegenden Mann. "War der Krieg hier los?" Nun wandern ihre Augen zu Endeaver und sie erschreckte. "Was,... was macht Endaver hier?"

"Katchan Endeaver hatte auch schon nach einer Erklärung verlangt. Nun da du wach bist erhaltet ihr beide eine. Wie ich ihnen schon sagte Endeavour, wurde Katchan fast von dem Schleim-Schurken erstickt. Endeaver hier, wollte ihn verhaften, da es schon ähnliche Vorfälle gab . Bei seiner Flucht vor Endeavour hatte er dich dann angegriffen. Ich habe dabei deinen Schrei gehört und als ich ankam warst du schnell ohnmächtig, also habe ich dich gerettet."

"Wo ist der Schurke jetzt?", gefragtn beide Zuhörer synchron.

"Nun, das ist etwas schwer zu sagen. Zu aller erst, ich war nie schrullig. Das war eine falsche Diagnose. Das wusste ich aber schon. Tatsächlich freute sie mich. Zeit ich drei wah habe ich sterben Eigenart meines Vaters. Und es war nicht Feuer-Atem. Er war ein schlimmer Schurke und ich glaube du verstehst wieso meine Macke vertuscht wurde. So zu sagen. Am besten zeige ich sie dir." Mit diesen Worten verwandelt sich Izuku in eine Pfütze Schleim und wieder zurück. Dan berührt er den nackten Mann und würde wieder zu der Pfütze Schleim." Außerdem ist der Schurken-Name meines Vaters wie der Macke ALLE FÜR EINEN. An den Namen erinnert sich an Endeaver fileicht. Kurz zusammen gefaßt. Er und All Might brachten sich vor sechs Jahren gegenseitig um. Er war der meistgesuchte Verbrecher und Herrscher des kriminellen Untergrundes. Seine und auch meine Macke erlaubt es mir, die anderen zu nehmen und sie an eine Person weiter zu geben. Datzwichen nutze ich sie selbst." 

„ W-www-WAS-SSS “, Katzuna war schockiert, darüber.

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Bisherige Macken ind iesem Kapitel erworben:

- Schlam: Mutation die deinen Körper in beweglichen Schlamm verwandelt. Würde nach 47 Minuten und 35 Sekunden zurück gegeben. Nicht mehr in Izukus besizu, daher. 

-...

Chapter Text

Endeavour nahm Izukus Schulter und hielt ihn fest. "Du kommst mit mir, wir derden uns auf der Polizeiwache gemeinsam mit einem alten Freund von mir laufen. Wag es nicht auf die Idee zu kommen weg zu. Verstanden. Kleine wir werden dich später auch befragen &, was genau die umstende seines Lebens swahren , aber gehe bitte zum nächsten mal nach Hause. Wir werden alles deinen Eltern erklären, warte einfach oder versuche es selbst. Noch einen schönen Tag!" Dal letzte brüllte Endeavour. Er packte Izukus Schulter noch eitern, damit der Bengel nicht davon laufen konnte. Und nutzte sein Feuer um ihn zu verstehen. Bildschirm zuckte er nicht einmal. ' Mus wohl jemandem eine gegen Feuer schützende Macke genommen haben. Wer war wohl die Ahme Sau der es ursprünglich einmal gehörte?' Izuku hob seine Hand und verhindert sie auf die von Bemühung auf seiner Schulter. Einladung Hand verpasste ihm einen Ruck.

Izuku deutete mit einem Finger auf das Mädchen vor ihnen. Ihre Sachen waren größter Teil zerfetzt oder verbrannt. "Daf ich mich von meiner einmaligen gelegentlich gehabten Freundin, auch wen es über ein Jahrzehnte her ist seit wir befreundet waren, verabschieden bevor du mich nach Tatarus dringst?"

Enji war geschockt. Er wollte den jungen nur verhören und dann... mal sehen was danach kommt. Aber Tatarus, nein." Eigentlich wollte ich sie nur verhörn und das war es dann auch schon. So etwas drastisches wie Tatarus wehre ohne mindestens 47 schwere Straftaten nicht machbar, aber ich verstehe, wie du darauf gekommen bist." Drotz seines nahe zu unvorhandenen Wissens über Kinder hatte er damit gerechnet. Staddesen schien er fast traurig. Das war zu fiel für ihn. 

Plötzlich sah Enji wie der junge den er festgehalten hatte auf einmal von dem Mädchen nmarmt wurde das der junge gerettet hatte. Dadurch ließ er ihn los. Der junge machte keine Anstalten sich zu bewegen. Und schien auch nicht über das was danach kam überrascht zu sein. Nur die Umrüstung schockte das Kind. Und das klar. Im würde völlig der Boden unter seinen Füßen weggezogen. Dan schnappte die, der optische Reife nach erwachsener Frau, obwohl sie noch eine Mittelschülerin war, seine Haare. Sie zerte sein Gesicht zu ihrem und starte dem Kind, mit einer nicht für Enji definierbaren Mischung aus Emotionen, in die Augen. Dan rannte sie so schnell sie konnte um die Ecke und war verschwunden. Sie hatte dabei einen knallroten Kopf. 

So machten sie sich auf den Weg zur Polizeiwache. Der Junge neben ihm war frölich entgeistert.

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"Nun, wie ist ihr Name, ihre familere Situation und der gleiche. Ach, meine Macke sagt mir wen mich jemand anlügt. Da mir Enji alles berichtet hat und sie es als die reine Wahrheit beglaubigten, weiß ich ob es stimmt. Also, ich möchte mehr wissen."

"Gut, Mr. Detektiv Noamasa. Ich heiße Izuku Midoriya. Mein Vater ist, wie sie wissen, seit einigen Jahren Tod. Meine Mutter vertab vor etwas einem mehr als Jahr. Ich lebe allein daheim. Den Rest meiner Familie, mütterlichen Seite, kenne ich nicht da sie mich für Mackenlos halten. So bin ich auf mich allein angewiesen."

"Und was ist mir Ihren Noten?"

"Schrullig."

"Verstehe, und gibt es irgendwelche Freunde?" 

"Schrullig."

"Und..."

"Streichen Sie alle Fragen auf die Schrullig eine Antwort wehre."

"Hast Du schon einmal deine Macke verwendet, außer bei dem Schleim?" 

„Nun, außer als sie sich manifestiert nicht. Da war besagte Person Katxhan, die Blondine der ich geholfen habe Information die ich dadurch bekommen haben wollte und zum anderen weil der Hunger unerträglich wurde."

"Hunger?" 

"Meine Macke will immer andere verschlingen und wen sie das nicht wird entfinde ich einen qualvollen Hunger."

"Hatest du keine Reaktion auf mein Feuer und die Explosion?" 

"Zum einen ja, sie wahren beide nichts im Vergleich zu dem Hunger, obwohl er etwas gestillt war. Es geht noch FIEL FIEL (!!!) schlimmer. Außerdem gerit ich nicht in Panik, da er sie se oft macht. Ich bin daran gewöhnt."

"Was soll das heiße?" Als Reaktion auf ihre Frage ziht Izuku sein Hemd aus und sie sind beiße schockiert. "So fielde Naben.", keuchten die beiden als Antwort. Sie waren erschüttert. So ferlagerte es sich vor allem auf Katsuna. 

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Nach der Schir Ellen langen Befragung, konnte Izuku gehen. Er ging spazieren und sah sich um. Irgendwann fand er sich in der Nähe eines Parkes breiter. Er war schön und grün. Auf einer einsamen Bank saß eine 23 Jahre alte Frau. Als Izuku an ihr vorbei kam, signalisierte sie ihm sich neben sie zu setzen. Er setzte sich neben sie und sah sie an. Ihre Augen hatten eine regenbogenfarbene Iris. Es waren fünf verschiedene Streifen. Rot, Gelb, Hellgrün, Aquamarin Blau und Blasflyer. 

"Du bist aufgewühlt, woran liegt es? Meine Augen can dank meiner Macke die Gefühle der Personen sehen. Allerdings ist es ein Graus. Es ist einfach furchtbar sie zu sehen. Und außerdem sind meine Augen auch noch recht schlecht. Aber zurück. Wieso bist du aufgewühlt?"

" Gleiches wie bei dir. Meine Macke lest mich die anderen Personen nehmen und sie selbst benutzen oder jemandem geben. Und nutze ich sie nicht, was ich nicht tue, quält es mich mit Hunger."

"Oh du ermster, kann ich etwas für dich tun?" Sie rückte so nah an ihn, dass er ihre Kurven spüren konnte. 

"Nn-nein-n. Al-alles in bester..., bester ordnung. Nur sei-deine..." sie krinzete ihn verschlagen an. Scheinbar mag sie solche Spiele. Sie spielen das Spiel noch eine Weile. Izuku versuchte zu reden und die Frau verhinderte es durch das einsetzten Figur. 

"Nun, wie wehre es wen ich dir meine Macke geben würde? Wie ginge dies?" 

"Durch Hautkontakt...", sie schneller sein Gesicht und drückte es auf ihren entblößten Teil ihrer Brust, sie hatte einen schweren Ausschnitt. Dan flüsterte sie ihm ins Ohr, "kannst sie haben...", damit aktiviert sich seine Macke und er nahm ihre. Nun wahre seine Augen fast so Bund wie ihre, nur ausschließlich aus Grüntönen und türkis. Er konnte es jedoch nicht sehen. Dafür die Gänse positivität in ihr, die von nicht einmal 3 % des vermissen betrübt wurde. 

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Einige Weile, nachdem er den Park verlassen hatte, kam er an einer Gasse vorbei, aus der er flehen hörte. Er ging in die Seitengasse. Da war ein mit der eine gefeselter und teilweise rasirter Yorkshire Terrier. Bildschirm zusammengekauert und umarmte seine Beine. Nein das war ein Mensch mit einer starken Mutation. Und endweder war es noch ein kleines Kind oder die Person war kleinwüzig. Sie war auch nackt. 

"was ist mit dir kleines?" 

Sowohl die neue Macke seinerseits als auch das wimmern sagt ihm das. Kind, er geht einfach davon aus, furchtbare Angst hatte und schlimm gelitten hatte. Er konzentrierte sich auf den Teil der Emotionen, die von der Macke verursacht wurden, und sah selbsthass, Verachtung, einen Todeswunsch, ... Und Dateien mehr. Er verhinderte ihr die Hand auf den Kopf, nahm ihre Macke, wodurch sie einschlief und ging. 

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Drei Straßen weiter war eine dunkle Ecke. Er fand es interessant und ging hinein, nur um zu sehen, wie ein alter, blinder Mann zusammengesch. wurde. Scheinbar wegen seiner Macke. Izuku schlich sich an und schlug beide Angreifer KO Als er dem Mahn aufstehen half nahm er dessen Macke auch, als er es ihm erklärte schien er zugestimmt zu sein. 

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Bei Sonnenuntergang sah Izuku wie ein Betrunkener versucht durch sterben Hilfe seiner Macke bei den Mädchen anzukommen. Er war offensichtlich Mitte dreißig und die beiden die er anbagerte waren höstena sechzehn. ' Perversling '. Er sollte sich Schemen. Misgeburt einer Misgeburt. Die beiden Mädchen häuten ab als sich Izuku über ihm beschwerte. Der Kerl kam auf ihn zu und..., wurde direkt von ihm ohnmächtig. Izuku packt seinen Kopf und nimd die Macke. Als er geht ruft er einen Krankenwagen. 

Am nächsten Tag erfuhr er in den Nachrichten das der Kerl an einer Alkohol-Vergiftung verstorben war. 

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("Wider am eigentlichen Tag, wo das hir Spiel!") 

Wiet nach Sonnenuntergang fand er jemand Stimme die über ein jucken glackte. Das lag natürlich weiter an der Macke. Izuku verdrehte die Augen. Nach einer kurzen Unterhaltung nahm er die Macke und ging. Ein Lachen konnte er sich dabei jedoch nicht verkneifen. Das war ein sehr interessanter und lustiger Tag gewesen. Sein Hunger war auch nicht mehr so schlimm. 

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In einem Raum voller Helden und einem Detektiv lif das Video von Izuku's Verhör. Als es fertig war, wartet irgendwer auf einen Kommentar. Yamada wollte schnell kotzen, fileicht lag das aber auch nur an seinem Mittagessen. Seit zwei Wochen abgelaufener Thunfisch aus der Dosis. Marmelade. 

"..."

Wir sollten ihn auch dauerhaft schützen. Außerdem schlage ich vor das wir ihn auf die UA gehen lassen. Da die Helden-Kommission ihn eher abschrecken würde, nach allem was er durchgemacht hat. Und sie ihn auf der UA kaum etwas zu sagen hat. Sie sollten als Vorschlag eines Kompromisses mehrere Top Por Helden einstellen. Das sollte sie hoffentlich zu Frieden stellen. Ich melde mich dafür sogar freiwillig. Dan kann ich meinen Sohn ja sogar selbst betreuen." Alle waren geschockt. Soetwas hatte sie von Nezu oder Ereasahead erwartet, aber nicht von Endeavour. als Vorschlag eines Kompromisses mehrere Top Por Helden einstellen. Das sollte sie hoffentlich zu Frieden stellen. Ich melde mich dafür sogar freiwillig. Dan kann ich meinen Sohn ja sogar selbst betreuen." Alle waren geschockt. Soetwas hatte sie von Nezu oder Ereasahead erwartet, aber nicht von Endeavour. als Vorschlag eines Kompromisses mehrere Top Por Helden einstellen. Das sollte sie hoffentlich zu Frieden stellen. Ich melde mich dafür sogar freiwillig. Dan kann ich meinen Sohn ja sogar selbst betreuen." Alle waren geschockt. Soetwas hatte sie von Nezu oder Ereasahead erwartet, aber nicht von Endeavour. 

"Das ist eine gute Idee, Dan lässt sie uns jetzt gemeinsam in die Tat umsetzen.", meinte Nezu und sie begannen zu planen. 

Pressent Mic. sah in jetzt in einem Jans anderen Licht. 

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In diesem Kapitel erworbene Macken:

Emotions-Sicht: es ermöglicht dem Benutzer die Emotionen aller Personen in seinem Sichtfeld zu sehen, sie werden als farbiger Nebel dargestellt, welcher entsprechend Ihrer Stärke entsprechende Prozente des Körpers der Person umgibt. Die Farben werden vom Hirn instinktiv richtig interpretiert, auch wen die Farben nicht immer mit der Zuordnung der Menschen und deren verbundener gefüllt übereinstimmen. Bei genuk Konzentration auf ein Thema kann man auch den emotionalen Standpunkt der Person dazu sehen. Es funktioniert nur bei Emotionen. Es ist dauerhaft aktiv. Dauerhaft und freiwillig in Izuku Besitz übertragen.

Yorkshire Terrier: Gibt dem Besitzer neben den Verbesserungen der Wahrnehmung und der gleichen basierend auf den Gegenstücken eines Hundes zu ungefähr 39 % das Aussehen der genannten Hundertste. Man kann damit nur auf allen frieren laufen. Die Farbe des Fehles ist in Izukus Fall Braun / Grau / Schwarz / Grün. Es ist eine Mutation. Durch All For One kann Izuku diese Macke jedoch wie eine zum Verwandeln verwenden. Dauerhaft und freiwillig in Izuku Besitz übertragen.

Finsternis: erlaubt es dem Benutzer alles Licht zu löschen. Verursacht nach Anwendung temporär Migräne. Dauerhaft und freiwillig in Izuku Besitz übertragen.

Unbekannte Macke zur Verenderung des Körpers ermöglicht es dem Anwender seinen Körper begrenzt zu enden durch verschieben uder umwandeln bestimmter Teile. Nur in Organischem Material. So wie dauerhaft durchführen. Es hat einen leichten Bonus für die Heilkräfte des Körpers und eine leichte Abschwächung von Schmerzen mit eingeschlossen. Dauerhaft und freiwillig in Izuku Besitz übertragen.

Chemie-Schweiß-Nebel-Kontrolle: Es ermöglicht dem Anwender als scheiß verschiedene chemische Gase zu schwitzen und selbst über ihre Bestandteile zu entscheiden, wie deren Menge. Der Nebel gelangt durch die Schweißdrüsen nach außen. Er kann unterschiedliche Effekte haben, je nach Zusammenhang. Dauerhaft und freiwillig in Izuku Besitz übertragen.

Chapter Text

Izuku war so aufgeregt, endlich war der Tag der UA Aufnahmeprüfung. Er hatte schon gedacht, dass er nicht leinähmen dürfte, jetzt wo seine Macke bekannt ist. Stattdessen versuchten ihn die Helden dazu zu nötigen Daren zu versuchen. Er fand es irgendwie seltsam. Zudem bekam er auch noch eine Prüfung für entfolene Schüler. If er dort wohl alles trifft WIRD. Er nährt sich dem prunkvollen gebeude, das am Eingangsbereich dieser kleinen Stadt steht. Nun ist es zwar eine Schule, könnte aber genauso gut durch die Größe, den Straßen-Ausbau und die Anzahl der Gebäude als Kleinstadt durchgehen. Als er auf DAS Sekretariat zugeht, sitzt er eine riesige Schlange vor sich. Das wird sicher ewich dauern. Als plötzlich jemand etwas schreit. 

" DEKU!!!"

IZuku dreht sich automatisch um und sieht nichts. Dan merkte er wie etwas auf seine Brust fällt. Als er nach unten schaut, sieht er Katsuna aus. Sie war wohl auch Hir her unterwegs, hette er sich denken can, und after sie ihn sah und nach ihm gerufen hatte war sie wohl gestolpert. Dir ligen auch echt diehlw Steine herum. Als ihn jemand auf die Schulter tippt, dreht er sich um. Da stand ein süßes, kleines Mädchen mit einer braunen Topf-Frisur. Die sitzen doch schon lengst aus der Mode. Er geht einen Schritt auf sie zu, wodurch Katsuna auf die Schnauze fällt. 

"Hören Sie, sie sind doch beide Entfolene Schüler, da sollten Sie das Schild da lesen." Izuku sah sie verwirrt an, woher wussten sie das? "Ach, es sind die besonderen Zeichen euf eurer Zulassung. Sehen sie?" Sie zeigten auf ein Symbol, das er jetzt erst bemerkt hatte. Es war bei ihm in dem Bereich für zusätzliche Bemerkungen. Und in Katchan's, wie ihm jetzt auffiel, auch zusammen mit einem Text.

Er wanderte mit seinem blich zu ihrem Körper, die jetzt gerade aufstand und verbeugt sich. Es tut mir leid Katchan, das du auf den Boden fehlst hatte ich wirklich nicht beabsichtigt. Entschuldigung."

Sie sand auf, sah auf das besagte Schild und brüllte für ihre Verhältnisse leise," da steh wir müssen gehen! Da wir beide Entfolene würden sollen wir uns nicht registrieren sondern direkt zum Bau 37 B gehen! Also komm wir sind wohl schon szu spät, wegen dir!", damit stolzierte sie davon. Weder in ihrem Gesicht noch ihrem Ton lag Wut. Die Stimme war empört, jedoch waren auf ihrem Gesicht mehrere Ausdrücke die er nicht erkennen konnte, also nutzte er seine Macke zur Erkennung. Was er dar aber sah war etwas seltsam, sie teilweise kaputt sein. Immerhin meldete sie ihm:

Neid, Freude, Trauer, Eifersucht, entzückt sein, Sehnsucht, Entspannung, Verleumdung,... und außerdem sollte das stärkste Gefühl Libé sein. Vor allem wen er auf die Emotionen die wegen ihm ausgingen war es der fal da his es:

13% genervt sein, 7% Verleumdung und 70% verliebt. 

Da muss ein Fehler sein , oder? 

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Sie kämmen gerade zum Beginn der schriftlichen Prüfung an. Da die letzten beiden Tische direkt nebeneinander waren und direkt vor dem Lehrerpult saßen sie nebeneinander. Und Izuku hatte auf this Entfernung auch kein Problem den Lehrer vor sich zu identifizieren. Es war, gans unverkennbar Endeavor. Wieso war der Nummer eins Held hier? Unwichtig. Er teilt die Tests aus und setzte sich Dan wieder auf seinen Platz. Anschließend stellte er sich breiter und begann zu reden.

„Nun, die UA hat dieses Jahr einige neue Mitarbeiter, zu denen auch ich gehöre. Ich nehme euch die schriftliche Prüfung ab und ein neuer Kollege, der neuste Sportlehrer unter anderem in seinen Positionen, kümmert sich im Anschluss hiran um die Praktische Prüfung. Ach, fals ihr euch fragt, warum es einen Sportlehrer gibt, er Sol euch bei eurem körperlichen Training helfen und beraten. Also Dan schreibt jetzt. Kein Wiederworte! Noch Fragen? Da sich keiner innerhalb von zehn Sekunden gemeldet hat, ist wohl alles klar. Nehmt euch in acht vor meinem Sohn Shoto, er ist eure größte Gefahr!"

Sofort begannen alle zu schreien. Die Aufgaben wahr ein durcheinander von allem möglichen. Es gab allgemeine Standart-Fragen zu Macken, Gesetze die abgefragt wurden, Theoriesche Fragen zu bestimmten, Möglichkeiten zenaien von Situationen im Kampf, falsche oder abweichende Bauanleitungen wehle Mär vervollständigen sollten, Tabellen zum auswerten und weiteres. Alles in allem war es für Izuku ein Kinderspiel. Am einfachsten waren die Zenaien. Da wäre mehr möglich gewesen. Von den schnellen drei Stunden, welche sie Zeit hatten, waren nichtm die ersten 45 Minuten verstrichen als er, Katchan und der Sohn von Endeavor, gleichzeitig, aufstehen. Es sollte ihn wohl bei keinem der beiden verwundern. Immerhin kante er Katchan sein ganzes Leben und der andere Krieg Endeavor's Sohn. Sie geben die Tests ab und gingen nach draußen. Als sie an die Tür kamen, stand noch ein Mädchen mit einem braunen Pferdeschwans als Frisur, dokseidank nicht das andere möglich dachte Izuku, auf und gab ihren Test ab. Sie hatte eine gute Figur. Als sie Dan endlich draußen wahr, nahm Katchan Izuku's Hand und schleifte ihn in einen anderen Gang. 

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Als sie endlich zum Stehlen kamen, drückte Kazuna Izuku gegen die Wand und packte ihn an einer Schulter. Er war wirklich nervös. Was hatte sie vor. Wollte sie ihn beleidigen als Rache für das vorhin. Bitte nichts zu schlimmes. Er betete im stillen das es nichts zu schlimmes geben würde. Dan kam sie mit ihrem Gesicht näher zu seinem, die Nasen berührten sich schnell. „Sie wird mich doch nicht küssen wollen, das wehre echt seltsam, oder?“, erklang eine panische Stimme in seinem Hinterkopf. 

"So, ich dachte mir schon, das ich dich hier sehen würde. Wag es nicht durchzufallen sonst Schleif ich dich an den harten entblößt hier her und binde dich vor die Frauen-Toilette an der Glas-Wand im ersten Stock des vorderen gebädes, so daß dich alle di am Eingang vorbei sehen sehen can und sie Mädchen deinen nackten Körper sogar berühren müssen, wen sie auf die Toilette gehen wollen. So wie die Lehrerinnen. Na wie gefeld dir die Vorstellung, Izuku?", sagte sie in gespielter Schroffheit. Werend sie gmdas sagte, ging ihre Hand unter Izuku's Hose und packte. Seine Genitalien. „Hoffentlich jagt sie jetzt keine Explosion auf mich. Das wehre unglaublich schmerzhaft.', schrie es in seinem Kopf. Aber mit der Panik konnte er die Emotionen in der Stimme nicht erkennen. 

Auf einmal begannen sich ihre Finger zu bewegen. Er würde wirklich nervös, was hätte sie vor. Ihre vier unteren Finger beginnen mit denen Haoden zu spielen und der Daumen kroch unter seiner Vorhaut. Er bewegte sich in vorm eines Grees um Izuku's Eichel. „Scheiße, wen sie so weiter macht werde ich noch steif. Ach, zu spät. Was wird sie jetzt mit mir machen? Sie soll bitte aufhören, das ist so...', sie sah nach unten und erspähte das Zehlt das seine Hose hatte. 

"Oh, gefällt dir das etwas, dann warte mal ab.", flüsterte sie ihm ins Ohr. Währenddessen wanderte ihre andere Hand zu der ersten an seinem Schwanz. Nun löste sich die erste sofort von seinen Hoden, welche die zweite auch sofort als ihren Platz beanspruchte und mit ihnen wie wild spielte und die fehlenden fier Dinger, die nichts mehr zu tuhen hatte schlossen sich um seinen nun angeschwollenen Stam. Sie begannen mit ihren Fingern unf Fingernägeln an ihm herum zu spielen. Zu streichen und zu kratzen. Aus dem Nichts drang nun grauer Rauch aus seiner Hose. Satz ahnen er leichte Exposionen auf seiner Gaut, wo sie ihn festhielt. Es war ein himmlisches Gefühl, das er am liebsten immer gespürt hätte. So gut füllt sie sich noch nie an. Keine Schmerzen nur Freude entfand er durch sie. Auch wen der Geruch angekokelter Schamhaare widerlich war. 

Sie flüsterte ihn weiter hinein. Sein Ohr, "so erregend", werend sie ihm die Hose runterzog. Ihr Fingernagel vom Daumen versuchte sich in seinem Schlitz in der Eichel zu graben, schaffte es aber nicht. Also spielte sie weiter mit seinem Genitalien. Er ist dem drang wiedersehen ihr zwischen die Beine oder na die Brust zu fassen. Biss er ihr in den Nacken, leicht. Sie wurde rot und bekam ein schmunzeln. 'War der Krieg hier los?'

Nach weiteren Zehn Minuten in denen sie so verharen, biss Izuku eitern zu. Das bewirkte sie sehr fest. Sie verhindern eine ihrer Hände vor seiner Eichel und ließen ihn kommen. Als sie ihre Hände herausnahm, grinste sie verschlagen. "Na du versautes Schwein, wer wird meine Hände jetzt sauber machen. Du fileicht mit deinem Mund." Ohne zu zögern nerhten sich seine Lippen Iren Fingernund er begann zu säugen. Auch wen er es nicht sehen konnte, war sei vor Schock erstarrt.

Als er fertig war kniete sie sich hin und leckte seine Eichel sauber. Als sie breiter hoch kam, drückte er seine Lippen auf ihre und saugte das was in ihrem Mund war in seinen. Als er sich wider löste und es schluckte Wolte, tat sie das selbe und schluckte es sofort herunter. Was ihn schockirte.

Danach steckte sie seinen Penis wieder in seine Hose, ließ ihn sich von der Wand entfernen und wies darauf hin das sie sich auf den Weg machen sollte. 

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Sie kammen verschwitzt und keuchen, jedoch nicht vom Rennen da sie gut darin waren, an dem Gelende für den praktischen Teil der Prüfung an. Er sah sich die Bewerber nicht einmal an als er sich auf einen Stuhl fallen ließ. Da kahm der angekündigte Sportlehrer hierin. Durch seinen fast komplett runden Körper war es unmöglich ihn zu verwechseln, es war Fatt Gung. Warum um alles in der Welt sollte er, ausgerechnet er, Sport unterrichten? Das passt ganz und gar nicht zu ihm. Als würde er die Fragen hören, begann er zu reden. „Nun, eure praktische Prüfung ist eine reie körperlicher Tests. Last uns beginnen sie klassisch. Ich soll uhnen versichern, von allen."

Ein ebenfals grünes Haar habendes Männchen, mit zwei Schlangenaugen im Gesicht so wie fünf Tentakel stad Armen die  aus ihrem Brustbereich wucherten, wobei die Tentakel eher wie die Unterkörper und Schwänze von Schlangen aussahen, verzog das Gesicht unerfüllt und abwertend. Einer der Tentakel führte eine Katzenpfote mit ausgestreckten Korallen und ein anderer den Körper, aber ohne Schwanz, eines Mantarochens. Mit dem Mantarochen verbaggt sie ihr Gesicht. 

Neben ihr stand ein fast identisches Mädchen nur hatte sie sechs Spinnenaugen, davon zwei auf ihrer Stirn, im gesicht. Welche Blud-rot mit einen dünnen, sonnen-gelben Rand waren stad der türkisenen Augen mit blauem rand der anderen. Zudem waren ihre Haare nicht grün sondern in esinem kräftigen, feurigen Orange. Und zu einem Zopf gebunden. Jedoch hatten beide lange Haare, die andere hatte sie nur frei getragen. Ihre Haut wirkte auch fast krank, so blas wie sie war. Zudem hatten ihre Tentakel ein mit Tintenfischen signalisieren rotton. Und sie hatte acht Stück von ihnen. Diese wucksen in einem Kreis, rund um ihre Schultern und über ihre Brust. Sie hatte auch ein verschlagenes grinsen auf ihren Lippen. Einer dieser acht Tentakel formte die Auswüchse einer Qualle, wie eine Peitsche und schlud so ähnlich damit in die Luft. Ein weiterer war ein Röhren-förmiger Schwamm, der einen stift in sich hielt und auf einem von normalen Tentakeln gehaltenem Notizbuch sich damit notizen machte. Und ein dritter bildete eine Reihe von 22 Beinen eines Pfeilschwanzkrebses. Dieser wanderte unter ihr Oberteil und kroch den Rücken entlang der Wirbelsäule hinunter. Izuku vermutete um sich zu kratzen, dafür ging er aber etwas zu weit nach unten. Dieser Eindruck wurde von dem gesicht der Mitbewerberin sogar noch verstärkt. Sie wirkte nicht wie die andere. Werend die erste fast königlich herablassend wirkte wirkte sie wie die versaute, nervende Person die nimamd in seiner Klasse haben will. Sie waren auch beide, wie ihm jetzt da sie nebeneinander an einer wand standen womit man sie messen konnte, exakte 179,53 cm groß.

Dan begaben sich alle in kruppen zu ihren Tests. In Izuku waren er, Katzuna, die beiden Mädchen, so wie das Todoroki-girl. Er war der einzige junge in der Kruppe. Sie hatten kurz eine freie Zeit bis sie die Tests machen konnten, in der sich izuku die auftritts seiner mitbewerberinnen ansah. Katsuna trug, erwarteter weise, einn kurzen Rock und ein langärmliches, zerknittertes Bluse. Zudem Sandale, es war ja Frühling. Das erste der beiden Mädchen trug ein tank-top mit Löchern für die Tentakel und eine "deutlich zu" kurze und enge Jogginghose. Man konte förmlich erkennen das sie darunter blank gezogen hatte. Die andere ein kleid, im selben rot wie ihre Augen, das jedoch alles ab der oberen Hälfte der Brust unbedeckt lies, da dar die Tentakeln anfingen. Zudem war der Ausschnitt bei dem Bereich der Brust, den man eigentlich verdecken könnte, durch seine Maße genau so angebracht  woe die Hose der anderen passte und gleich Figur-betonend.Darunter eine kurte, durchlöcherte Jeans. Schließlich trug Todoroki einen aport-BH in blau und rot. So wie eine Haut-enge, ebenfalls die Figur betonende Stoff-Hose, welche für die etwas durch seine Macken verbesserten Augen und die Art der Herstellung für Izuku quasi durchsichtig waren. Da er Katsuna kannte würde er in diesen Momenten schwören können das er der einzige in ihrer Gruppe war mit Unterwäsche.

Nachdem er sich einen Überblick verschafft hat begannen die Tests. Das wahre normale Tests. Nichts der rede wert. Nun, er schloß darin wie folgt ab:

-Weitsprung, izuku übertrug all seine Muskel-Masse in seinen waden und sprang, scheise laut sich selbst. Gerade einmal 3,9 m

- Faustschlag, das selbe mit dem arm, wieder nicht gut laut sich selbst, gerade 25 Kilojoule. 

- Beim Hindernisslauf wurde er zum Hund und hatte eine kurze Zeit. 3,6 Minuten. 

- bei der menge an gewichten die er heben konnte glanz er ab, unter 8 kg. 

-Bei der letzten disziplin, Dauerlauf, Izuku und Katsuna die letzen, erlich gesagt konnte er das ohne hin schon, er war daran gewöhnt. Nach ungefähr 55 Minuten kolidirten sie zusammen und kafsuna landete so, dass ihre Scheide direcjt auf seinem immer noch fü sie himlisch anfühlenden Schwarnz landete. Sie wünschten sie beide sie wehren beide nackt, in dem Moment. 

Chapter Text

Auf ihrem Heimweg konnte Uraraka nicht ändern, als die Gänse Zeit darüber nachzudenken, wie süß die beiden Entfolenen zusammen aussahen. Sie würden ihre Hand darauf verwerten, dass sie ein Paar sind. Anscheinend die Blonde schien es so zu wollen, jedoch hate der greenete offensichtlich das erkennen ihrer Signale gefehlt. Das war schade. Daher würden sie sterben Wette, zumindest noch aber wohl nicht mehr lange, verlieren. Sie freut sich schon auf den Tag an dem sich das enden wird. Fileicht ist es gansicht so lange bis dorthin. Und wehn doch, wird sie nachhelfen. Darin ist sie gut!

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Auf dem weg nach Hause lis isuku noch einmal alles erneut in seinem geschehen. Wieso hasst Katsuna das getan? Wieso das alles? Solte das eine Aufmunterung oder eine zusetzliche Motivation sein? Er war verwirrt. Da geht etwas nicht mit rechten Dingen zu, meint er. Habe ich bestanden? Hofendlich habe ich bestanden. Wen nicht wehre ich am Arsch. Da kahm ihn eine Idee in den Sinn, eine vom Vormittag. War Katsuna in ihn verliebt? 

Die Sonne ging bereits unter als er bei sich zu hause ankam. Es wahr ein für diese Gegend normales Haus, von außen. Nur lebt er da Zeit, neustem, allein. Für gewöhnlich gibt es in solchen Häusern bis zu 7 Haushalten. Und es war nur für zwei eingerichtet. Er nert sich der Tür mit gesenktem Kopf, öffnete sie und geht hinein. Anschlisend schließt er die Tür hinter sich. Ohne aufzusehen, da es zufile schmerzhafte Erinnerungen hier für ihn gibt, weckselt er die Schuhe und zieht die dreckigen Sachen aus. Als er nur noch eine Unterhose an hat, macht er sich auf den Weg zum Bad. Doch nach drei Schritten bleibt er mitten im flue stehen, da er mit etwas zusammengestosen ist. Als er aufblickt erstarrt er. 

Er sieht der Pro aus. Heldin Ryukyu in die Augen. Sie tragen ihr gewöhnliches Helden-Kostüm ein, quasi, Kleid. Es ist Bludrot und sehr, sehr, sehr freizügig. Davon abgesehen, dass der V-Ausschnitt weniger als 50% ihrer Brust bedeckt ist, ist das eher rockige Ende so kurtz des es nicht einmal bis zur Mitte ihres Oberschenkels reicht. Und, auch wen er es nicht sehen kann, ist der komplette Rücken entblößt. Es würde ihn nicht wundern wen sie nichts drunter an haben würde. Zudem fehlt ihre markante Haarspange. Ihre Hasen sind weit und offen. Sie packt ihn an seinem Brustkorb, dessen durch die Rippen verursachen Rillen perfekt zu ihren Flingern passagiert und trägt ihn zum Sofa. Dort angekommen setzt sie ihn. Anschlisend swtzt sie sich selbst zu seiner rechten und lest ihre Hand unter seine Hose wandern. Daraufhin packt sie seine rechte Po-Backe. Das lest ihn leicht erröten. Sobald sie das bemerkt hat, beginnt sie sie zu kneten. Als er sich immer mehr anspant, da ihm die Situation immer unangenehmer wird, beginnt sie amüsiert zu ihrem Lächeln und entblößt dabei Reißzähne. Sie glitzerten im licht der Lampen. Wie geband starte Izuku, vor fasauf die Zähne. 

KRACH

Krachend flog die Tür zu dem Badezimmer auf in das Izuku gehen wollte. Eine Flut aus Wasserdampf verdeckte den Inhalt des Badezimmers. Ein lautes lachen verriet Izuku wer sein Bad benutzt hat. Aber als der Dampf verschwand sah er einen weiteren, weiblichen Pro. Heldin. Mirko kahm gerade aus seinem Bad. Klatschnass und splitter-faser nackt. Das Schneeweiße Fell an den beiden nach oben stehenden Hasen-Ohren so wie an dem Hasenhaften unterkörper, der sehr übermäßig, stark behaart war wie von einem Kaninchen, wild nach oben. Wie von einem nassen Hund oder der gleichen. Werend dessen war das gleichfarbige Haar in der normalen Frisur der Pro. Heldin. Als sie Izuku auf der kautsch erspähte, was sie sofort tad, kahm sue zügig mit einem hinterhältigen krinsen auf ihn zu. Sie setzte ein bein direckt neben Izukus Kopf ab. Durch die fielen Haare, besser gesagt das Fell, war zumindest der untere Scharm-Bereich verdeckt, werend dessen waren die prallen Brüste ihrerseits frei sichtbar. Jedoch hörte er das schiben der Scharm-Lippen aneinander. Als die beiden bemerckten wie Izuku noch mehr errötete, setzte sie ihr anderes bein auf die andere Seite seines Kopfes und setzte sich, genau mit ihrer scheide, auf die mitte von Izuku's Schwanz. Nachdem er sich jedoch auf ihr fell kondensierte, wurde er auch wie zuvor. Selbs als sie ihr becken par mahl bewegte, enderte sich nichts. 

Kurz drauf hörte er gepolter auf der Treppe und es kahmen Mt. Lady und Mideneiht herunter. Erstere druck ein durchsichtiges, pinkes Nachthemd und darunter ein eotes Desu. Midneit widerum ein 'normales' Domina-Autfit mit transperenten Plastik wo normalerweise die Haut eigendlich bedeckt sein sollte. Mt. Lady setste sich auf Izukus freie seite und drückt seinen ahm. Zwischen ihre Brüste, werend dessen legte Mideneigt die lederbender um Izuku's Hals und fur damit über seine Haut

. "Was ist mit ihm?", fragte Mirko sich laut, als er auf die anderen beiden reagirte in dem er seine Augen abwechselnd auf Ryukyus Reißzähne, Mirkos Fell, Mt. Ladys oberteil und Mideneihts Klamoten andete. "Hat er irgendeinen Zusammenbruch oder ist etwas mit der hähe nicht in Ordnung?", Mt. Lady klang etwas verwirrt. Ryukyu folgte seinem Blick und bemerckte wo er hin sah. Sofort schlos sie ihren Mund und wich zurück. Mirko merkte es und sprang davon. Daraufhin blinzelte Izuku verwirrt mehrfach. 

" Was ist den? Wieso seit ihr vor mir zurück geschreckt? Stimmt etwas nicht?", Izuku war verwirrt, wigendlich mochte er den Duft von Mirkos Fell. 

"Wir dachten dich stört fileicht unser euseres, nur weil du seltsam reagiert hast.",antwortete Ryukyu schüchtern. Scheinbar war ihr optisches erscheinungsbild schon oft negative kritisiert worden. Achade. 

__"Nein, ich war nur in Gedanken. Zum einen scheint das verwenden von durchsichtigem Plastik das Mideneihts macke nicht abgeschaltet werden kann. Zum anderen habe ich bemeekt das ihr Nacht-Gewandt aus seige ist. Also können sie sich jetzt nicht vergrößern, was mich verwundert warum sie alle hir sind. Bei ihnen Ryukyu ist mir aufgefallen das ihre Zähne immer spitz sind. Durch ihr verhalten scheint es das sowohl sie als auch Mirko mit ihren nicht menschlichen aspekten negative Erfahrungen, ausschlislich solche werend beinden andern beiden scheinbar nur überwiegend solche vorligen, gemacht haben. Was mir sehr leid tut. Ich versehe das in gewisser weise. Also, ihre Zähne sind ein eigendlich ausschlislich positiver teil ihrer Drachen-Form. Nun müssten sie aber wohl meiner these nach auch dauerhaft die Flügel, den Schwanz und die Drachen-haft wirkenden Gliedmaßen. Das würde bedeuten das Sie sie bewust zurück halten, was nicht nur anstrengend und schmerzhadt sondern auch in gewisser Weise beschämend sein muss. Einen teil des selbst zu verbergen. Das tut mir leid, wen sie wollen können sie in diesen wenden damit aufhöre. Und was sie angeht Mirko, ihn fand ihr Fell sehr weich und zudem roch es gut. Allerdings vertiefte ich mich bei ihnen in Kaninchen-Fakten. Aber wieso Ms. Lady, warum drückt sie meinen ahm so? Und was machen sis vier hier, vor allem also ?"

"Heist das, das du das gemocht hast was ich gemacht habe?", Mirko batte nun das verschlagenste lächeln ihres gesamten lwbens aufgesetzt. 

"Ja wieso?", Ozuku war neugierig, auch wen er es fileicht nicht hätte sein sollen.

"Wegen deiner Reaktion, am Anfang" 

"Ich war nur wegen meiner Macke nervös, da ich angst habe sie könnte los gehen.", flüsterte Midoriya.

"Nun, zu ihrer Frage. Wir abeiten alle seit kurzem oder lenger für die U.A. In anbetracht ihrer geferlichem Macke sollten sie unter beobachtung gestelt werden, den rest erklären wir später. Wir sollen auf sie aufpassen und sie rund um die Uhr betreuen. Da sie hier alleine leben, was ein echt großes Haus ist, werden wir sie nicht in die Wohnheime der U.A umsideln, sondern hir bei ihnen einziehen, als Mitbewohnerinnen. Da es so fiel Platz gibt wurden stad zwei vier Personen für sie abgestellt. Und es gab die vorderund dad es mindestens ein Top Profi sein mus, von der Kommission, um einem Skandal vorzubeugen. Wir leben ab jetzt bei ihnen, gewöhnen sie sich dran, ach und was unsere Aufzüge angeht, wir sind alle vier ausgewählte worden weil wir nicht nur verzichtbar sind, im aktiven Dienst, und unsehre Macken uns irgendwie geeignet machen, Mideneihts war ein mus, sondern wir sind alle, mit Ausnahme von Midniht, Exibizionisten. Mirka war dei einzige die keine Rücksicht auf sie, junger Mann, nehmen wollte. Aber da sie sich vor mir ausgezogen haben, auch wen ihnen meine Anwesenheit entgangen war, macht es irgendwie überflüssig so einen fummel zu tragen, aber mir wehre es so lober. Auch mein beileid für ihre brandnaben und danke für das Angebot. Ich nehme es sehr dankend an.", war Ryukyus sachliche Antwort. Dan wucksen ihr das Paar graue Flügel und der graue Schwanz, der rest ihrer Gliedmaßen, abzüglich Kopf, wurde etwas Drachen-artiger und ab den Ellenbogen oder Knien auch von grauen Schuppen umgeben. 

"Gut Ryukyu für die Erklärung und unterbrechen, dan setze ich mich wieder so wie vorhin hien, aber vorher", noch werend sie mit ihm sprach sog Mirko Izuku die Unterhose aus und erstaumte bei seinem gehäne. Es war wirklich riesig. Dan setzte sie sich immer noch nackt genau so wie vorhin auf den inzwischen ebenfalls nackten Izuku. Er schien nicht in irgend einer weise verlegen zunsein. Selbst als sein Schwanz zwischen ihre Lippen Rutschte. 

"Solten wir nicht über meine Macken oder die U.A Aufnahme-Prüfung reden.",waf Izuku dazu ein. 

"Nun, du wehrst eh angenommen worden. Das stand von Anfang an fest, aber du bist direckt vor einer Katsuna Bakugou auf dem ersten Platz. Und reden können wir werend dessen.", meinte Mt. Lady und drückte eine seiner Hände auf ihre Brust. "Also, wie war dein Tag?"

Werend Seine Hand weiterhin gegen die Brüste gedrückt wurde, und seine finger instinktiv anfingen mit ihnen zu spielen, began er zu erzählen. Gleichzeitih streichelte ihn Midnight mit der peitsche über den Rücken, Mirko spilte mit ihren hüfte und schamlippen an seinem Schwanz herum und Ryukyu sterichelte sein geses mit einer Klaue. 

"Wieso macht ir das mit mir?", war Izukus Reaktion. 

"Weil wir unseren neusten Mitbewohner vermöhnen wollen, notgeile schlampen sind und wollen das du dich entspanst. Immehin hast dubaus verschidenen Gründen fieles durchgemacht und wie du sagtest können wir uns etwas davonbvorstellen. Allso las uns und genis es. Sonist absofort dein neuses leben und du kanst nichts dagegen machen. Du lwbst jetzt mit vier perversen Schlampen unter einem dach, die deine Vormünder sind und mit dir treiben können was sie wollen. Genise es wen möglich einfach und wehre dich nicht.",antworteten alle fir synchron, bevor sie alle gemeinsahm begannen seinen Körper zu liebkosen. 

"Wieso sollte ich, es ist der Himmel auf Erden?", nurmelte Izuku als Reaktion, bevo er kleinlaut durch die gansen himmlischen reize fragte, "wo war ich?" 

... 

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Auf dem Weg nach Hause lis Katsuna alles noch einmal Revue passieren. Warum war sie so neidisch als sie von Izuku zu Boden gefallen wurde und was hatte das Mädchen getragen, damit sie so sauer auf sie war. Obwohl sie es nicht war. Das war verwirrend. Und warum hemmert ihr Herz wie verrückt wen sie an den heutigen Tag dachte. Warum war sie bei dem Test so aufgeregt, und das nur wen Izuku in ihrer Nähe war. Sonst, das wusste sie, hätte sie sich nicht so angestrengt. Warum war sie bei dem Gedanken an ihn so glücklich. Das verstand sie nicht. Genau so wenig wie das was bei der praktischen Prüfung pasirt ist. Wieso freute sie sich darüber und warum war es ihn nicht peinliche wie normales Mädchen oder hatte sie sauer gemacht? Sie verstan es nicht. Aber was sie am meisten erwähnte war das was sie imz Izuku in der freien Zeit gemacht hatte. Welcher Teufel hatte sie dazu geritten. Und wieso libte sie es und wollte es am libsten weiter, tiefgründiger und ausführlicher machen? Sie war einmal kurz davor ihn zu küssen und zweimal an sein Ohr zu knabbern. Wieso waren seine bisse so heimlich? Wieso geht ihre Macke plötzlich los? Wieso ist er so schnell auf einen Ständer gekommen? Und wieso war er so groß? Gut so lang wie ihr Oberarm, fileicht etwas länger sogar. Wieso karm er so stark und spät auf ihre Hand? Wieso konnzen sich ihre finger so gut an ihnschmigen und sie sich gegenseitig sogut fühlen lassen? Wieso Nahm er ihren Witz so ernst er solle sein Sperma von ihren fingern saugen? Wieso stritten sie am ende darum wer es schlucken durfte, wen die antwort eindeutig sie war, da sie diw Frau von den beiden war? Wieso wurde sie gafon so fröhlich und erregt? Warum wurde ihr hosse klatsch nass? Warun ist sue jetzt noch geil auf seinen Schwanz? Hatte er gemergt, dass sie feucht gewesen war? Spätestens bei der praktischen ja. Wieso machte es siw glücklich daran zu denken? Wieso muss ich ihm beim versagen mit so ertwas drohen? Jetzt hoffe ich schnell das er versagt, weil ich das gern mit ihm machen würde. Alles fragen auf die sie keine Antwort hatte und sie gleichzeitig wollte und nicht wollte. Was ist mit ihr los? Alles fragen auf die sie keine Antwort hatte und sie gleichzeitig wollte und nicht wollte. Was ist mit ihr los? Alles fragen auf die sie keine Antwort hatte und sie gleichzeitig wollte und nicht wollte. Was ist mit ihr los? 

Als sie dan daheim ankam verlief alles wie üblich. Sie motzte mit ihrer Mutter, nahm ir abendessen zu sich und Überwachung sich scharfen. Das war eh alles laut ihr unwichtig. 

Am nächsten Morgen kamen dan die Bestätigungen der UA zu ihren erfolgreichen Bewerbern. Katsuna machte ihrs auf und fand darin eine Kassette. This stelte ein Hologramm da welches ihr, in vorm von Irgedwehm, sagte sie habe bestanden, ALS ZWEITE! ER WAR ERSTER, DAS MUSS SIE WISSEN!? Als sie das Hologramm ansah, fällt ihr etwas auf, auf dem etste Platz war Izuku, Izuku Midoriya. Dafür müsste sie ihn büßen lassen. Heute, am Samstag, würde sie in ungefähr einer Stunde zum Kampf herausfordernd, das war 'definitiv' kein Vorwand um ihn zu sehen. 

Chapter Text

Katsuna war unterwegs um Izuku sehnsüchtig wider zu sehen nach nicht mal ... nein um ihn vertig zu machen weil er es wagte ihr den ersten Platz weg zu nehmen. Sie ging die alt bekannte Straße hinunter und war so in ihren Gedanken versunken das sie das Auto vor der Midoriya - residents nicht bemerkte. Sie war gans aufge, nein war sie nicht. Sie hat was gegen diesen Kiesel am Wegesrand, also warum möchte sie ihn so, nein sie möchte ihn nicht. So richtig ist es erst seit sie weiß das er eine Macke hat, aber um ehrlich zu sein glaubt sie das es schon fiel länger ist. 

Sie get die Stufen hoch, klopft einmal an die Tür. Keine Reaktion. Nun wartet sie kurz, nochmal klopfen. Langsam erklingen Schritte. Das nervt Katsuna, na gut es ist halb fünf Uhr morgens. Die Sonne war noch nicht einmal aufgehangen. Aber trotzdem, was felt dem Verdammten Nerd ein sie so lange warten zu lassen. Scheiß-Kerl. Er sollte wissen wer vorbei kommt, da sich sonst niemand hierher verirren würde. Also war es eine Unverschämtheit sie warten zu lassen. Also hämmert sie so lange bis die Tür aufgeht. Als die Tür aufgeht wird aus ihrem normalerweise wütenden Gesicht von Katsuna ein kleines Lächeln, "na du Nerd." Als sie aufschaut, wer weiß Zeit wan sie zu Boden geschaut hat, wird ihr Geist leer. Ihr Mund steht vor Schock offen. Wieso steht Mirko, facking Mirko, Ur in einem Bademantel bekleidet in dem Eingangs-Bereich von Izuku's Wohnung. 

"Na, willst du kleine nicht auch reinkommen oder gefällt es dir da im freien?" Mirko Stimme ist hinterhältig, süß und noch etwas weiteres zu gleich, laut Katsunas Ohren. Wie erstarrt steht sie da, bis Mirko sie hinein zieht. Da zieht sie schnell ihre Schuhe aus und folgt Mirko zu dem Sofa im Wohnzimmer. Dort wird sie auf das Sofa gesetzt und durch eine beobachtet wie Mirko sich vor sie stellt. Sie zieht mit dem Rücken zur sitzenden Katsuna den Bademantel aus und zeigt das sie da runter nichts an hat. Katsuna wird rot. Als Mirko sich dann neben sie setzt wird Katsuna steif. "Also was wolltest du von Izuku, du hast in Nerd genannt, wen ich mich nicht ihre?"

"N-nn-nun-n..."

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Izuku wachte gegen halb fünf auf. Das laute klopfen an seiner Tür war so störend, das es ihn aus seinem Schlaf gerissen hat. Wer konnte das nur sein, dumme Fragen, Katsuna. Tum Glück müsste Mirko vor etwa einer halben Stunde wieder daheim angekommen sein. Wahrscheinlich wird sie sie schon vertrieben haben. Also get er sich müde die Augen reibend die Treppe runter in die Küche. Dort schmiert er sich zwei Brote. Dan ging er in das Wohnzimmer zum Essen und als er die Tür öffnet fällt ihm fast der Teller aus der Hand. Warum war Katsuna auf seinem Sofa sitzen, komplett überwältigt? Warun saß Mirko neben ihr, vollkommen nackt? Warum unterhielt sie sich mit Midnight und Mt. Lady amüsant, in den Sachen von gestern oder fast da sie gleich sind aber neue? Und warum findet er den Anblick super süß, auf Katsuna verteilt? 

Plötzlich liegt eine Hand auf seiner Schulter und als er auf den Besitzer blickt, sieht er Ryukyu. "W-was macht sie hier?", fragt Izuku leicht perplex. Ryu, ist einfach kürzer als Ryukyu, für ihn zu Katsuna. Dan erstarrt Katsuna als sie ihn sieht, allerdings fällt ihm auch das hinterhältige grinsen der anderen Frauen auf. Anschließend dreht Eyu in um und er wird von den andern dreien Auf Katsunas schoß platziert. Ihm Feld schlagartig wider ein das er nur eine Boxerschorz an hat. Scheiße. 

"Nun, Katsuna wollte dich zu einem Kampf heraus vorderen, weil du besser warst als sie in der Prüfung.", man konnte förmlich die Freude und Lust auf den Kampf in Midnights Stimme hören. 

"Wir haben im Keller einen Trenings-Raum von der U.A spendiert bekommen. Also können ihr Kampf ohne Probleme losgehen.", meint Mr. Lady mit dem selben Klang in der Stimme. 

"Ja, das wehre echt Toll.", Mirko schließt sich ihnen an. Und Ryu hatte ein Vorfreudiges Grinsen im Gesicht. 

Nach alle dem war Izuku nun auch wie ein Brett. Katsuna war es schon seit sie ihn auf ihrem Schoß sitzen hat. Die vier nutzen ihre gegebene Möglichkeit und drücken die beiden pres aneinander. Nach einer viertel Stunde erröteten sie beide und flüsterten ein "Ja". Sie machten sich auf den Weg zum Trenings-Raum. 

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Izuku hat sich vor dem Kampf noch schnell was geholt. Eine fiel zu ausgedehnte Jogginghose und ein altes T-Shert, das schon manch einen Flecken hat. Natürlich brantflecken. Nun stehen sie beide in einem Ring. Mikro soll sie nach dem Kampf bewerten. Zumindest nimd es Izuku an. Als Midnight mit ihrer Peitsche das Signal zum beginnen gibt, beginnt der Kampf. 

Izuku verlagert zunächst einmal nur zum schzts vor Katsua schlägen, er kannte den Spitznamen bereits und wird sie ab jetzt damit aufziehen, zusammen mit dem Kampf den sie heute verlieren wird, teile seines Körpers die daran gewöhnt sein und dem standhalten können wie Hornhaut, Brandnaben und Muskeln dorthin wo sei hinzieht. Er spürt ihre Treffer kaum. Nach Zehn Minuten sit sie ihn böse an, "wilst du dich nicht wehren? Na kleiner Izu ..., ..., ... Ich meine Nerd?" 

"Wen du meinst", antwortete Izuku. Es bezog sich jedoch auf den letzten Satz von ihr, was ihn selbst verwunderte. Zuerst werden seine Hände zu knochigen Klauen mit langen krallen, Dan werden seine Arme Länge und dünner. Sein Körper wird im Hansen Aerodynamischer. Anschließend leuchten seine Augen schwach auf. Seine Füße und Ohren werden zu denen eines Yorkshire.

Er stürzt auf Katsuna zu und zieht dabei eine Wolke dichten Rauchens hinter sich, der einem die Sinne vernebelt. Sie kann oben von unten nicht unterscheiden und selbst wen sie durch Zufall einen Schlag treffen könnte, sieht er es durch das leuchten ihrer Emotionen früh genug um auszuweichen. Durch die Wirkung des Nebels ist sie auch um Welten langsamer als er und sein Körper haben keine Probleme von dem Gas das er ausschwitzt. 

Durch all dieser Faktoren ist Katsua nun sein Sand-Sack. Er springt auf ihre Schultern. Haut ir in die Seiten. Stößt seinen Kopf in ihr Magen. Gibt ihr ein paar Back-Pfeifen. Zerschneidet aus Versehen ihre Kleidung. Beißt ihr in die Hand, den Nacken und andere Stellen (wegen seinen Instinkte eines wütenden Hundes). Schlägt sie Windel-weich. Bis sie am Boden zusammen bricht. Schockiert, verängstigt und beunruhigt durch seine eigenen Taten hält er ine und beendet die Prügelei. 

Als sich der Nebel lichtet, sehen alle den zusammen geschlagenen und mit bissen übersäten Körper noch Katsuna. Sie liht auf dem Bauch und auch wen ihre Kleidung komplett zerrissen ist bedeckt sie sie immer noch wie zuvor. Izuku's verbesserter Geruchssinn nimmt einen besonderen Duft war bevor er sich zu ihrem Kopf Kniet und ihn so hoch hebt, damit er ihr in ihre Augen sehen kann. "Du scheinst durch das zusammen schlagen geil geworden zu sein.", flüstert er dorthin wo ihre Ohren sein sollen, da die Stelle mit Haar verdeckt ist. 

"Du aber auch", erwidert sie nach einem Blick auf seinen schoß. Als Reaktion auf dieses freche Kommentar legt er ihren Kopf auf seinen schoß, so daß sein Ständer auf ihrem Gesicht liegt und gegen eines ihrer Augen drückt. Dan beginnt er ihren Kopf zu streichen, wodurch sie fast schnurrt, bis er an eine Stelle kommt wo zwei seltsame Dinger sind. Als er sie berührt wird sie rot und zurück zusammen. 

"Ihr solltet besser ein Bad nehmen.", kommentiert eine der Erwachsenen, keine Ahnung welche denkt Izuku, des sie hat recht. 

"Du Hast Rächt, komm Katsuna.", sagt Izuku mit Zuckersüßer Stimme. Bevor sie antwortete kan steht er mit ihr im Braut-Stil in dem amen und geht zum Badezimmer. 

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Plötzlich klingelt Katsunas Telefon. Alle vier sahen sich an und nach einem gemeinsamen Blick - Wecksel nehmen sie ab. 

"Hallo Katsu, hir ist Mizuki. Deine alte Hexe. Wo bist du? Warum sagst du nichts?" 

"Fr. Bakugou, hir spricht die Pro. Heldin Midnight. Ihre Tochter ist heute morgen, gegen halb fünf, bei Izuku Midoriya erschienen, da sie ihn zur Rede stellen möchte, gegen den Ergebnissen der Prüfung. Nach dem Kampf haben wir die beiden, da sie sehr dreckig waren, zusammen in das Bad gesperrt. Dort sind sie noch. Machen Sie sich keine Sorgen."

"Oh,sie dürfen eine von Izuku's aufpassen sein, richtig. Daf ich fragen wer sonst noch dazu zählt und ob sie da sind. Ich würde über Izuku's Macke und dessen Folgen bereits unterrichtet, da zum einen meine Tochter ja von ihm gerettet wurde und zum andern da ich und Masaru seine Norfol-Kontakte sind seit seine Mutter tot ist, jedoch hat man sich darum bisher nicht gekümmert. Aber meine Arme Katsuna, sie ist zwar im inneren eine Exebitionistin, schämt sich aber für die tierische Mutation. Meine Familien-Hälfte ist sehr stark mit Mutationen belastet. Die sind ihr so peinlich und sie findet sie unansehnlich. Oh die ärmste, sie dürfe wohl zusammen gekauert in irgendeiner Ecke verkrochen sein, immerhin denkt sie das etwas dergleichen für die Allgemeinheit widerlich und ekelhaft ist. Wo sie nicht ganz Unrecht hat. Oh die erste. Oh..."

"Beruhigen sie sich Ms. Bakugou, wir können aus eigener Erfahrung am besten sagen das es bei Izuku genau das Gegenteil ist. Er scheint es interessant zu finden und das betrachten zu mögen. Was besorgniserregender ist ist ihre Aussage mit dem Exebitionistinen-Teil, ach hör ist Ryukyu. Nun, neben uns beiden sind die verbleibenden noch Mirko und Mt. Lady. Aber Mirko ist auch eine Exebitionistin und hast es wen man Dan innerhalb eines prevaten Raumes trotzdem Klamotten an hat. Und da sie los ist dürfte sie Katsunas Sachen verstecken."

"Oh irgendwie amüsant, wußten sie eigentlich das Mirko die Lieblings-Heldin meiner Tochter ist. Sie sagte zwar immer All Might, das ist aber eine Lüge. Sie bewundert Mirko für die offene zur Schau Stellung ihrer Hasen-Beine."

"Ja, es ist amüsant Fr. Bakugou. Aber mir ist aufgefallen das ihre Tochter scheinbar in Izuku verknallt ist und es sich nicht eingestäd. Vermutlich, auf Grundlage der von ihnen vorgelegten Investitionen, schließe ich als Psychaterin folgende Diagnose. Sie leiden unter einem minderwertigkeits-Komplex und Selbst-Hass. Ich würde sie gerne unter Beobachtung stellen lassen. Am besten hir, da wir alle bei Izuku Wohnen. Und die U.A ab nächstem Schuljahr eh ein Wohnheim-System haben wird. Darüber müssen wir jetzt am besten reden. Hir ist außerdem die Psychologische Beobachtern von Izuku, Mt. Lady."

"Gut, fangen wir an zu reden ..."

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Izuku kommt mir Katsuna in seinen Armen im Bad an und schließt hinter sich die Tür. "Warum hast du mich getragen?", frägt das Mädchen in seinen Armen. Er setzt sie ab und sobald er loslässt stürzt sie zu Boden. 

"Nun sist du es. Ich habe vorhin etwas übertrieben, du mist noch etwas warten bis du wieder ohne Hilfe laufen und stehwn kannst, so dreißig Minuten. Dan müsste unsere baderei noch fol in Gang sein."

Sie sah in entsetzt an. "D-du wilst mit mi-mir zusammen baden? Bist du dir gar ganz sicher?"

"Natürlich bin ich, du würdest es momentan eh nicht allein schaffen dich bloß auszuziehen und außerdem bin ich erstens dafür verantwortlich und zweitens bist du mein Gast Katsuna. Also las uns dich ausziehen. Ich freue mich schon meine ehemalige Peinigerin nackt und verletzlich zu sehen, geschweige denn das ich sie waschen kann ie ich will. Ju hu. Oh hab ich das laut gesagt, wollte ich eigentlich nicht.", Izuku würde rot und Katsuna fing an zu bezweifeln ob ihr Zustand ein Versehen war oder nicht. 

Bevor sie ihm widersprechen konnte hatte er sie schon auf dem Rücken gelegt und sie ihres Rockes entledigt. Da runter ist ein Pech-schwarzes, durchstreiftes Höschen. Anschließend ihre Socken und Schuhe dran. Als er nirnoch ihre Bluse, ihr BH und Ihr Höschen sind fregt sie ihn ob er sich nicht selbst ausziehen will, "wen es Dr so besser gefällt", sagt er und sit sich langsam vor ihr aus.

Als er Dan gans nackt ist Ziht er ihr die Bluse aus und sah das sie nicht nur keinen BH trug sondern auch ihr Brustkorb von oben aus zu dreiviertel mit einem Fuchs-Pelz bedeckt war, in ihrer Haarfabe. Der größte Teil ihrer Brüsten, also Titten, war auch frei. Als er sie umdreht um ihren Rücken aus zu ziehen bemerkt er das es dort über die volle Länge ist. Und beim slip das selbe. Sein Augen werden vor staunen groß. Doch sie verkroch sich in einer Ecke und lernte sich mit dem Rücken dagegen. Sie verschenkt Arme und Beine vor sich um soviel wie möglich zu verbergen. Und murmelt vor sich hin. 

Izuku kann diesen gequälten Anblick nicht ertragen. Wieso fühlt sie sich so, schämt sie sich etwa für die Fuchs-Teile. Ihre Macke ist doch so toll, aber warum hält sie das dann versteckt? Sie ist doch auch so stolz auf ihre Macke. Warum also? Obwohl, bei den anderen ist es doch genau so. Bei der Arkentnis was in ihr vorget, und er seine These dazu eine seiner Macken bestätigt hatte, musste er fast heulen. So traurig machte er ihn. Er kroch langsam auf sie zu. 

Als sie es bemerkte began sie ihre Gedanken zu wimmern, "oh nein, er wird sich über mein euseres lustig machen und mich beschimpft. Er wird mich abstoßen finden. Er wird all seinen Hass verbal an mir auslassen. Er wird, er wird sich über mich lustig machen wegen dem was mach dem Kampf war. Das ich ein wildes Tier bin und..."

"Nein!", hauchte er ihr ins Ohr. Sie war so in Gedanken das sie garnicht bemerkte hat wie er sie von der Wand weg Zug und sie nun von hinten umarmte. Seinen Kopf auf ihrer Schulter. Sie hatte risige Angst vor seiner nächsten Tat, immerhin war er so nah das er ihren monströsen Körper wol körperlich quälen wollte. Es gab keinen anderen Grund warum man sich ihr, dieser abscheulichen miesgeburt, wen sie nackt ist nähren sollte. Nach diesem gemurmel wimmerte sie. Er wiederholte ein starkes und kräftiges, "Nein!"  Als seine Hände nach unten gleiten, zu ihren Scharm-Lippen flüsterte sie das er wohl etwas darüber sagen würde warum sie sterilisiert werden muss. Erneut ein, "Nein! Warum sollte ich soetwas sagen! Ich habe keinen Grund dazu!Und du auch nicht! Alles was du heute gesagt hast, seit wir hör sind, ist gelogen! Du bist nicht widerlich, du bist wunderschön! Egal ob mit oder ohne den teilen eines Fickses in deiner DNA! Deine Familie war schon immer mit Mutationen zu gange! Ich hatte eigentlich so etwas nicht erwartet, aber du must dich nicht schämen. Das gehört zu dir!", flüsterte er ihr liebevoll ins Ohr. 

" Aber, aber wieso solltest du so etwas sagen?"

" Wieso nicht es ist die Wahrheit?", nach Izuku's liebevoller Antwort konnte sie sich nicht mehr zurück halten und gab ihm einen Innigen Zungenkuss. Nach einer langen Debatte, die am Ende des Kusses folgte welcher von Izuku erwidert wurde, wer wen waschen sollte wusch Izuku sie beide. Gegen Katsunas Willen. Als sie das Bad verlassen hatten, nach über einer Stunde, war nicht mal mehr Izuku's Boxershorz da. So gingen sie zusammen ins Wohnzimmer, wo die anderen warteten. Katsuna, nach einer weiteren Debatte überredet, mit ausgeklapten Fuchs-Ohren. Und beide vollkommen nackt. 

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Sie betraten das Wohnzimmer und da standen alle vier, sie bereits erwartend. "Bevor ihr euch setzt, wir haben etwas mit euch zu besprechen, wobei ihr beiden besser stehen solltet.", meinte Midnight und befürchtete den nackten Körper Katsunas und Izuku's gehänge, wie alle anwesenden Frauen. 

"Was wehre das?", fragte Katsuna 

"Es ist so, durch die Wohnheim-Regelung, das Einverständnis ihrer Mutter, die Lage dieses Hauses, Ihre Psychische Gesundheit und weiteres werden Sie in diesem Haus mit jns zusammen wohnen, junge Ms. Bakugou. Alles mit Ihren Eltern abgeklärt.", sagte Ryu sachlich. 

"Meine Sachen, meine Klamotten und alles. Wieso, wieso ausgerechnet hier?", stammelte Katsu. 

"Ich bin froh das sie fragen, da ihre Mutter uns sagte sie seien eigentlich eine Axebitionistin, sit es ihnen hiermit verboten in diesem Haus Kleidung zu tragen, sovern nur die Bewohner oder jemand der sie schon mal nackt gesehen hat anwenden ist.", jubelte Mirko bevor ihr verschlagenes grinsen zu einem sadistischen wird." Was den Grund angeht, warum ausgerechnet hier. Es ist Izuku."

"Was?", Blöckten beide Teenager gleichzeitig, verwirrt. 

"Nun, am besten zur Heilung Ihrer psyche wehre jemand der sehr aufgeschlossen und unvoreingenommen gegenüber Tirischen Mutationen ist, fieleicht sogar ein febal dafür hat, also speziell auf soetwas abfährt. Sich um sie kömmert, akzeptiert wie sie sind, in ihrem Alter sein sollte. Und o weiter. Kurz gesagt, jemand wie Izuku. Und ihr scheint euch auch sehr zu mögen, zumindest auf einer Seite aus. Also soll es ihnen beim Wiederaufbau Ihres Selbstwertgefühls helfen. Sie schlafen ab jetzt in seinem Zimmer, mit ihm im selben Bett. Alles andere ist nicht akzeptabel. Ihre Sachen sind schon in seinem Zimmer, was jetzt ehemalige seiner Mutter ist. Und werden hir unzertrennlich sein, haben sie verstanden." meinte Mt. Lady. In einem Tom wie von einer strengen Lehrerin, die gerade etwas erklärt. (Professor McGanigal still aus der zehne der Haus-Verteilung von Teil eins). Sie sah die beiden, erstattete, prüfend an. Als wehre das zucken des Gliedes, die röze der beiden und die Erregung der Brust von Katsuna ein 'Ja, habe verstanden, Sir' drehte sie sich den andern zu, ergänzt aber, "das mit den kleinen gildet ab jetzt auch für sie junger Mr. Midoriya. Sie sind für sie hier Tabu. Haben wir uns klar ausgedrückt. Dafür gibt es Gründe die sie nichts anzugehen brauchen.", immer noch mit der selben Stimme. Deide bräuchten 3, 7 Minuten um sich von dem Schock zu erholen. 

Den Rest des abemdnach dem Gespräch verbrachten Sie mit dem Ansehen eines Films. Katsuna wurde auf Izuku's Schoß geparkt und trotz dem wiederwillen beider blieben sie so, da die anderen vier es noch zulosen, das auch nur einer der beiden sich bewegte. Obwohl sie zu geben müssen, beide, das Gefühl von Izuku's wieder schliffen Glid das gegen und zwischen den immer noch feuchten Scharm-Lippen von Katsuna drückt war herzlich. Für beide auf unterschiedliche Art. Als Izuku aus Versehen sein Hund-Macke aktivierte, länte sich Katsuna an seine Rücken und kuschelte sich in sein Fell. Er ließ sie den ganzen Abend über aktiv und auch die Nacht durch.

Morgens wachte Katsuna in einem großen Bett auf, in die Arme und Brust von einem Tüppen gekuschelt. Sie sah sich um und merkte das es Izuku war. Ihre leichte Panik als sie merkte das sie beide nackt waren verfolg, als sie sich an gestern erinnerte. Sie küsste ihn auf den Mund und schlief weiter. Sein Hunde-Fell ist so weich. Sie drückte ihn mit ihren Armen stärker an sich, als were er ein Kissen. 

Chapter Text

Ich wollte Ihnen nur mitteilen, dass ich mich dazu beschloß dieses Werk wieder aufzunehmen. Es werden demnächst hoffentlich weitere Kapitel veröffentlicht, angefangen mit diesem. Außerdem. Sit mit beim durchlesen dieses Werkes aufgefallen, dass ich bezüglich des Story-Tellings finde, man sollte noch ein Kapitel schrieben welches einen normalen Tag im zusammenleben der sechs zeigt, bevor sie zur U.A. gehen. Genau dies macht jenes Kapitel, welches später an diesen Platz kommt. Daher ist hiermit Kapitel sechs nun Kapitel sieben. Außerdem kann ich Ihnen garantieren, dass die zukünftige Kapitel länger werden. Und da sich mein Schreibstyl im Laufe der Zeit weiter entwickelt hat, werden die Kapitel auch wahrscheinlich etwas anderst wirken. Ich hoffe jedoch trotzdem, dass es Ihnen gefallen wird.

Noch einen schönen Tag und freuen Sie sich schon einmal auf das Kapitel, welches an diesen Platz kommen wird. 

Chapter Text

Es war ein heißer Tag, als Izuku aufwachte. Noch halber in Halbschlaf merkte er das etwas feuchtes, flauschiges und angenehmes nwbn ihm lag. Erwartet seine Arme fester um es und Zug es zu sich. Als er ein Quietschen hörte, öffnete er seine Augen und war nicht überrascht von dem Anblick der sich ihm bot. Da lag nackt Katsuna neben ihm, an die tierischen Aspekte, während gewöhnt fand er sie recht niedlich und, zu seinem eigenen Schock, sehr attraktivim ganzen. Ihm war diese Entwicklung schon vor etwas Zeit aufgefallen, doch scheinbar stand er auf sie. Und das Monate lang, also schon vor der Sache mit dem Schleim-Schürken-Vorfall. Und jetzt, mit den tierischen Merkmalen, an ihr und zu wissen, wo sie sind, war sie nur noch attraktiver. Er merkte, wie sich sein bestes Stück langsam aufrichtete und sie, ihre Reaktion nach, kitzelte.

Er fand es so süß wie sie sich wie ein verschlafener Hund,  oder eher Fuchs,  herumwälzte und Katzenhaft schnurrte. Er fing an das Fell auf ihrem Rücken zu streichen, das vom Schweiß klatsch nass war und merkte, wie ihre tierischen Instinkte darauf freudig reagierten. Das ist alles so süß, findet Izuku. Sie ist so ein Gehorsammer und Zahmer Fuchs. Am liebsten würde er sie zur Belohnung küssen, wieso eigentlich nicht? Als er sieht jedoch vorbeugt um sie zu küssen erinnert er sich das heute der erste Tag an der UA ist. Und die Uhr erschreckt ihn, es war schon halb fünf. Nebel! 

Er gibt ihr trotzdem einen Kuss und weckt sie so auf. Als sie wach ist sagt er ihr schnell, "Heute beginnt die UA und wir sind schon fast bei fünf Uhr. Mach schnell und zih dich an." Sofort springt sie auf und zieht sie an. Anschließend, da Izuku noch mit seiner Hose kämpft, hilft sie ihm beim Anziehen. Schnell rassen sie gemeinsam die Treppe herunter und kommen in der Küche an. Dort werden sie von einem nackten und verschlafenen Mirko begrüßt.

Sie gehnen sie an, "was is en?" Auf die Durcheinander-Antwort der beiden lacht sie nur. "Ich ..., UA ..., ich ..., wir ..., müde ..., schlafen ..., spät ..., was ..., sieben ..., Spagetti ... , Namibia ..., Schach ..., ich ..., UA ..., wir ..., UA ..., erschöpft." Sie werden mit uns Lehrerinnen fahren, um halb acht, also in ungefähr drei Stunden. Verstanden? Und jetzt legt euch wieder hin. Ach seid wan dürft ihn beide eigentlich kleidung in diesem Haus um diese Uhrzeit tragen?" Beide zogen beschämt ihre Klamotten aus. Nachdem sie breiter in ihrem Bett waren, schmollten Izuku und Katsuna. Wehren sich Mirko in der Küche über die Zähne leckte. 

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Izuku und Katsuna kamen als erstes im Klassenzimmer an. Es war dunkel und einsam. Sie sahen auf die Sitzordnung und Teilnahmen ihre Plätze ein. Es gab Sechser Reihen. 

- 1. Katsuna Bakugou, ♀️

- 2. Izuku Midoriya, ♂️

- 3. Ochako Urahara, ♀️

- 4. Setzuna Tokage, ♀️

- 5. Ibara Shiosaki, ♀️

- 6. Yui Kodai, ♀️

- 7. Mina Ashido, ♀️

- 8. Neita Monoma, ♀️

- 9. Tzuyu Asui, ♀️

- 10. Pony Tzunotori, ♀️

- 11. Shota Todoroki, ♀️

- 12. Reiko Yanagi, ♀️

- 13. Kina Kaminari, ♀️

- 14. Itsuka-Kendo,♀️

- 15. Kinoko Komori, ♀️

- 16. Fumikara Tokoyami, ♀️

- 17. Mezo Shoji, ♀️

- 18. Ejira Kirishima, ♀️

- 19. Hitosha Shinsou, ♀️

- 20. Momo Yaoyoruse, ♀️

- 21. Iida Tenya, ♂️

Nach und nach kamen dann auch die restlichen Schüler ihrer Klasse, obwohl es eigentlich nur Mitschülerinnen waren, und ihre Plätze einnahmen. Es gab einen Streit zwischen Katsuna und dem einzigen anderen Jungen in der Klasse außer Izuku, sein Name war wohl der Liste nach Iida Tenja. Es hatte sie wegen Respektlosigkeit gegenüber den vorherigen Schülern angefahren, da sie die Füße auf ihrem Tisch hatte. Izuku musste sich zusammen reißen um nicht los - zu - Lachen, das soll von ihr Respektlos sein, der tüp wird sich aber nacher noch umsehen. Dieser blauhaarige, Brille tragende Idiot fuchtelte mit seiner Hand in der Luft als wehren sie beim Militär. Aber von einem Iida nicht anders zu erwarten. 

Eine schnelle zwei Meter lange, gelbe Raupe kam in ihre Klasse gekrochen, als sie sich aufrichtete sah man ein ungepflegtes Menschen-Gesicht mit fettigen, schwarzen Haaren und es wirkte als hette es seit Monaten nicht mehr geschafft, fällt es die Bedeutung des Wortes überhaupt kannte . Izuku erkannte ihn jedoch sofort als den Pro. Helden Ereasahead in einem Schlafsack. "Seit jetzt leise ihr Kinder. Ich bin euer Klassenlehrer Shota Aisawa. Die meisten, oder alle werden mich nicht als Helden kennen, da ich ausschließlich als Untergrund-Held arbeite. Jetzt geht ir alle zum Übungs-Platz Gamma. Beim vorbeigehen an der Tür nehmen Sie einen Sport-Anzug mit und ziehen Sie sich in der jeweiligen Umkleide um .

Beim an der Tür vorbei gehen hörte Izuku dank seines allgemein Verbesserten Gehör wie Aisawa seine neue Klasse kommentierte," fast eine reine Weiber-Klasse. Das gibt mir einen Arsch voll Kopfschmerzen. Es sind schnell so field von ihnen das sie nicht nur dominanter sind sondern getrennte Umkleiden keinen Sinn machen .

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Als alle umgezogen auf dem Sportplatz stand hielt Aisawa eine Rede," wir euer Wesen Macken-können mit sportlichen Tests testen. So wie früher in der Schule, nur mit euren Macken. Ich werde sie überbrüfen und bewerten. Die welche bei der entfoltenen Prüfung waren Aber es ist Kein Spaß, sollte jemand das nicht ernst genug nehmen oder zu wenig Potential zeigen WIRD er sofort ausgeschlossen und in den AS (Allgemein Studien) Abteilung versetzt! beginnen.“

Als Reaktion darauf zuckte Izuku zusammen. Aisawa runzelte die Stirn und traf eine Entscheidung. „Mr. Midoriya, sie werden es ohne Macken vormachen. Einige in seiner Klasse rollten misstrauisch mit dem Augen, "und da wir uns auf Grund der Natur ihrer Macke eher auf ihre körperliche Fitness konzentrieren sollten, sollten es so auch besser wehren." 

"Wen ich wahrscheinlich fragen, was ist sein Macke?", meldete sich Mina zu Wort, ohne sich zu melden. 

"Das wirst du früh genug erfahren", meinte Katsuna mit einem verschlagenen Lächeln. 

"Katchan, im Helden-Unterricht morgen werden es alle sehen, aber sei nicht so gemein.", schmollte Izuku. Anschließend machte er sich auf um die erste Disziplin zu demonstrieren, Weit-Wurf. 

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Izukus Ergebnisse waren über zwanzig Prozent besser als zuvor. Allerdings war er immer noch nicht so gut wie Katsuna bei ihrem letzten Mal. Der Rest war sehr interessant. Izuku hat sie mentale Notizen zu seinen Klassenkameraden gemacht, die er später in seinen Notizbüchern übertragen hat. Seltsamer Weise war Izuku jedoch nicht letzter, es war Tokoyami. Scheinbar ist seine Macke nur im Dunkeln zu gebrauchen. Da sie auch recht abgemagert, wie Izuku für, war war war dies nicht erstaunlich. Er selbst Schnitt mit following Werten ab:

Weit-Wurf: 9,5 m, 

Weitsprung: 4,1 m, 

Kugel-Stoßen: 6,6 m, 

100 m Lauf: 1,7 min, 

Druckkraft: 21 kJ, 

Gewicht heben: 18,7 k, 

Dauerlauf: 150 min (Wurde abgebrochen, war der einzige Wert der sich nicht verbessert hat.), 

Chapter Text

Ich habe mir dieses Werk noch einmal durchgelesen und mich schließlich dazu entschlossen es doch zu beenden. Da es relativ früh von mir geschrieben wurde, sind einige Umsetzungen nicht gerade zufrieden stellend. Vieleicht werde ich eines Tages beginnen eine neue, überarbeitete Version hiervon zu schreiben oder einige der hier trinken verwendeten Ideen in einem oder mehrerer meiner anderen und zukünftigen Werke recyclen.

Ich habe bereits eine Idee für eine IzukuxFemBakugou-Fic (oder FemIzukuxBakugou-Fic), in denen Bakugou ebenfalls eine sekundär Mutation hat und diese sogar Handlungswichtig ist. {Vieleicht wird, fals ich es irgendwann schreibe, daraus ja auch eine Harem-Geschichte?}

Ich entschuldige mich bei allen, die auf eine Fortsetzung dieses Werkes hoften. Sollte es jedoch neu aufgelegt werden, werde ich diese Information in diesem Kapitel für Sie ergänzen.