Chapter Text
Die vier Jahre junge Izumi sitzt zusammen mit ihren beiden Eltern im Sprechzimmer des Arxtes mit dem sie heute einen Termin hatte. Ihre smaragdgrünen Augen, die erwartungsvoll auf das Gesicht des Arztes gerichtet sind, schimmern in der weißen Beleuchtung entlang am äußeren Rand der Iris in den Farben des Regenbogens. Der besagte Arzt, ein Kinderarzt mit Spezialisierung auf Macken, zumindest offiziell, blickt mit einem leicht zurückhaltendem Lächeln von seinem Stuhl aus zu den dreien und legte sein Klemmbrett auf den Tisch neben sich ab.
„Herr Shigaraki und Frau Midoriya, ich kann ihnen sagen, dass unsere Vermutung richtig war. Diese Auffälligkeiten die ihre Tochter beim Betrachten anderer Menschen hat sind eindeutig Teil ihrer Macke.“ Der Doktor bestätigte ihren gemeinsamen Verdacht, wodurch Inko erleichtert zu werden scheint und beruhigt ausartmet. Hisashi merkt jedoch die angesparte Haltung des Arztes und runzelte unerfreulich die Stirn.
„Aber...“, fragte er den Arzt, den er daraufhin zusammenzog.
„Leider ..., es scheint so das ..., wie soll ich sagen...“, der Doktor stottert wehrend er nervös mit seinen Flingern spielt und versucht sich in den Sitz zu verkriechen. Nach einer längeren Pause brachte Stille welche Inkos Beunruhigung zurückbrachte er dan endlich auf zu versuchen um den heißen Brei herum zu reden und setzt seine Erklärung fort. „Leider scheint es zum keine Möglichkeit zu geben, diese Eigenschaft zu unterdrücken oder aufzuheben, nicht einmal wie bei ihrer Frau durch den Einsatz eines Supportitems.“ Nach dieser Enthüllung hielt der Arzt kurz inne um Luft zu holen, was Inkos Panik nur noch verschlimmerte. „Außerdem weisen alle unsere Tests darauf hin, dass sie, ebenfalls wie sie Hr. Shigaraki, All For One besitzt.Allerdings scheint es durch die großen Löcher in ihren Händen eine etwas schwächere Version zu sein, dadurch sind sie zwar unauffälliger, aber es wird ihr wahrscheinlich schwerer fallen Macken zu nehmen! „ Den letzten Satz seiner Erklärung betonte der Mediziner dabei etwas gequält und panischer als den Rest.
„Wie sicher sind sie sich bei dieser Annahme, Garaki?“, frägt Izumis Vater?
„Zu 40% sicher, Sir.“ antwortet der Arzt wodurch ein räuberisches Lächeln auf seinen Lippen entsteht.
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Izumi geht durch den alten, gemauerten Torbogen, der den Eingang zu Aldera darstellt. Sie können diese Schule absolut nicht leiden, alle hier sind so... Sie kann es nicht einmal richtig beschreiben. Immerhin darf sie die Jungenuniform tragen, sie sieht laut ihr einfach fiel schöner aus und zeigt weniger Haut, obwohl sie eigentlich ein Mädchen ist. Das ist das einzig positive was ihr zu diesem Ort einfällt, und selbst das nur weil die Schule Angst vor den zweieinhalb Dutzend Anwälten ihres Vaters hat. Na ja, wer kann ihnen das schon verübeln? Die sind manchmal echt unheimlich. Wie diese Möwen aus Nemo, aber eher angsteinflößend als nervig. Sie geht in Richtung ihres Klassenzimmers und bereitet sich mit einem tiefen Seufzer der Niedergeschlagenheit auf die auf sie zukommende Langeweile vor und das Genervt sein, das sie für sie jeder Schultag darstellt.
Mit einem schon vorab gelungen gelangweiltem Gesichtsausdruck öffnet sie die Tür ihres Klassenzimmers und wird sofort von einer Welle an Geschrei und durcheinander empfangen. Ju hu, oder so. Wei auch immer, sie geht an ihren Platz in der rechten, hinteren Ecke und setzt sich dorthin. Die an irgendwen oder auch niemanden gerichteten Rufe und die ihr zufliegenden Papierfleiger und Papierkugeln und den ganzen anderen Kram den die größten Trottel ihrer Klasse zum Vergnügen immer, wenn kein Lehrer da ist oder je nach Lehrkraft auch dan wenn sie anwesend sind, zum Vergnügen durch die Gegend werfen ignorierend. Auf ihrem Platz versucht sie sich zu entspannen und wartet darauf, dass die Lehrkraft für die erste Stunde endlich kommt und in diesem Sahl Ruhe einker. Je früher dies geschieht, desto eher kann sie sich entspannen und in Ruhe darauf warten, dass der Schultag zu Ende ist und sie wieder nach Hause kann. Gerade als sie dies dachte und beinahe ein Lächeln beim Gedanken an den Schulschluss bekam, begann die Tür quietschend wieder aufzugehen und sie erspäht den Anfang der rot-orangenen Haare ihres Klassenlehrers, wodurch ihr etwas wieder bewußt wird. 'Scheiße! „ Heute war Montag, der mit Abstand schlimmste Tag der Woche. Und dann nicht nur irgendein Montag, sondern ein ganz besonderer Montag, ein besonders nerviger und schlimmer.
Ihr Lehrer kam herein, ein Anfang vierzig Jahre alter Mann mit einem schlichten, sichtbar billigem Anzug in weinrot. Er hält einen Stapel Blätter in seiner rechten Hand. Izumi kann deutlich erkennen das er im Begriff ist seine Macke, wie üblich wenn er etwas auszuteilen hat, zu verwenden. Die zehn normalerweise kurz von seinen Fingern herabhängenden, grünen Fäden haben sich an einer Hand auf die Anzahl seiner Klassenkameraden vervielfältigt und jeder verlauft jeweils durch ein Blatt, anschließend geht der fanden steil fast bis zur Decke und von dort aus dann zu jeweils einem ihrer Tische. Wie von ihr erwartet wirft er die Blätter in die Luft und sei nehmen alle de n Lauf des grünen Fadens der durch sie ging.
Sie findet es ist eine sehr rudimentäre Art der telekinese, immerhin macht sie nichts anderes als die Flugbahn aller Objekte die der Besitzer in seiner Hand hält vorab festzulegen, unter der Voraussetzung das er sie auch in die Luft wirft. Jedoch kann man nur das Ziel der Flugbahn und eventuell auch abbiegungen festlegen und das auch nur solange das Objekt noch in seiner Hand ist. Sobald er es wirft steht die Flugbahn fest, egal was er versucht. Nun sie verleugnet nicht den praktischen Nutzen dieser Macke, aber im Vergleich zu denen einiger aus ihrer Klasse, besonders ihrer, ist es furchtbar schwach.
Sie muß sich das Blatt nicht einmal ansehen um zu wissen das es die Liste der Schulen ist für die sich sie beworben hat, zusammen mit einer Übersicht darüber ob sie Sie die Aufnahmeprüfung ablegen lassen oder nicht. Und sie muss auch nicht auf das baltt sehen um zu wissen das die einzige Schule die sie ausgewählt hat es ihr genehmigt, immerhin ist es Teil er U.A-Schulpolitik das jeder die Prüfung ablegen darf. In ihrer weißen voraussichtlich falstes sie es aber zusammen und steckt es zum Schutz in ihre Tasche, da sie sowohl das was er Lehrer als nächstes macht als auch die Reaktionen darauf halbwegs gut erraten kann, immerhin sind sie alle so vorhersehbar. Es ist fast schon langweilig! Aber ja, so ist die Aldera High halt, ein Ort foll mit Idioten und alle paar Schaltjahren mahl jemandem wie ihr. Vielleicht klingt sie auch etwas zu hochnäsig, aber was soll's.
"Ah könnt ihr euch vorstellen wie groß mein Schock war asl ich feststellte das sich nicht nur einer, sondern zwei meiner Schüler für die U.A beworben haben und das dan auch noch als einziger Versuch auf ihren beiden Zetteln? Ich war so stolz darauf, aber auch überrascht. Immerhin, Bakugo war vorhersehbar so heldenhaft wie er ist, aber Midoriya? Würde für dich nicht eine... andere weiterführende Schule besser passen? Ich meine nur wegen...",der Lehrer scheint verzweifelt nach einem passenden Wort zu suchen, wodurch eine lange, unangenehme Pause mitten in seinem Vortrag entsteht bis er verzweifelt endlich etwas gefunden zu haben scheint," "deiner Macke."
Izumi mußte nicht einmal darauf warten das Bakugo darauf irgendwie reagiert. Er springt sofort von seinem Stuhl auf und geht aus sie zu. Als er vor ihrem Stuhl ankommt grinst er sie hönisch an und legt seine hende oben auf ihrem Tisch, dort wo vor wenigen Augenblicken noch der Zettel lag, ab. Sein rechtes Auge zuckt leicht als er dessen Abwesenheit bemerkt, aber im nächsten Augenblick normalisiert sich ein Gesicht zu einem angespannten Ausdruck irgendwo zwischen Nervosität und Frustration. "Kleiner, ich muß leider dem Lehrer zustimmen, Izuku.", versucht Katsuki mit seiner zuckersüßten Stimme zu sagen und lächelt sie an. Er setzt seine Erklärung mit vorgetäuschter Entspannung fort, nachdem er ihr eine Hand auf die Schulter gelegt hat. "Ich verstehe das Du ein Held sein möchtest, aber mit deiner Macke wärst du am besten als Aufklärung beziehungsweise Ermittlungsheld geeignet jedoch ist bei der U.A in den Letzten Jahren die Ausbildung klassischer Pro. Helden sehr stark in den Fokus gerückt. Fast niemandem in ihrem Heldenkurs ist es heutzutage noch möglich in einem anderen Bereich als diesem tätig zu sein, bis auf eine Handvoll Ausnahmen. Ich möchte hiermit diesen Zweig der Heldenbranche nicht runtermachen, aber es gibt fast genau so renumierte Heldenschulen wie die U.A welche jedoch ihren Fokus auf jeweils einen der anderen Zweige des Heldentums herichtwt haben. Wieso hast du es an keiner von ihnen die auf Ermittlung Analysen und Co spezialisiert sind versucht? Immerhin hast du das fast dein ganzes Leben kabg als Hobby schon getan."
Izuku antwortete ihm mit einem scheinbar fröhlich, aber dennoch auch angespartem Lächeln, "Katchan, du sagst es. Sie sind fast so renumirt wie die U.A. Und es gab in den letzten Jahrzehnten eine Handvoll von ausnahmen. Reicht das nicht um es zu versuchen?" Nachdem sie dies gesagt hat nimt sie Katzukis Hand von ihrer Schulter Schulter und legt sie wieder auf den Tisch. Katsuki wollte gerade seinen Mund öffnen um etwas als Antwort auf ihre Frage zu sagen als er von ihrem Lehrer unterbrochen wird.
"Ich galue das war genug Endorphinausschüttung für den Morgen, wir sollten wohl mit dem Biologieunterricht anfangen. Was war nochmal unser Thema?", fräht er mit geschlossenen Augen und einem verlorenen Gesichtsausdruck seine Schüler wehrend er sich m Hinterkopf kratzt.
Izuku meldet sich sofort und wird nach nur eineinhalb Minuten in denen sich niemand anderes gemeldet hat aufgerufen. "Es war wie genau die Hormone in unserem Gehirn für die Emotionen sorgen, Hr. Lehrer."
Ihm scheint bei der Bemerkung plötzlich ein Licht aufzugehen. "Ah genau, ich erinnere mich. Schalgens ie bitte alle das Buch aus Seite..."
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Izumi war gerade auf ihrem Heimweg als sie eine alte Unterführung für eine Zeit Jahren nicht benutzte Straße passierte. Sie sah, schon bevor sie ihn überhaupt hören konnte, wie sich eine Pfütze Schleim direkt unter dem Gulli bildet. Das muß irgendeine Macke einer Person sein die sich diesem Gulli nähert. Ihr von der nervenden Schule erschöpftes Gehirn, sie will nicht an dies Tag denken, entscheidet sich am besten zu verstecken und abzuwarten. Nachdem sie hinter eine Ecke des eingans der Unterführung gehuscht ist beobachtet sie den Gulli weiter und nur wenige sekunden später erscheint aus dem Gulli eine Lebende Masse dunkelgrünen Schleims. Bei dem Anblick wird ihr regelrecht übel. Der Schleim sieht sich panisch um und murmelt irgendwas für sie unverständliches vor sich hin bevor er, zu ihrem persönlichen Glück, in die ihr entgegengesetzte Richtung versucht zu verschwinden.
Kurze Augenblicke nachdem der Schleim verschwand taucht All Might aus der Gasse auf und scheint jemanden zu suchen, bis er in ihre Richtung blickt und binnen eines augenschlags vor ihr steht. Binnen eines Wimpernschlags steht er vor ihr und stahr ihr in die Augen. "Jünger Hr. Wissens sie wo dieser flüssige Bösewicht hin ist?"
"N-nun er ist k-kurz bevor sie gekommen sind in die entgegengesetzte richtung gegangen. D-da entlang." Izumi zeigt in die betreffende Richtung.
"Oh, vielen Dank für die freundliche Hilfe und entschuldigen ie diese Störung bitte vielmals. Ich hoffe sie haben noch einen schönen Tag.", verabschiedet sich das Symbol des Friedens und hetzt dem Schurken hinterher
Jedoch, nachdem All Might gegangen war fiel ihr etwas an ihm auf was sie verwunderte. Das erscheinungsbild seiner Macke. Zunächst einmal sah es aus als wäre sein Körper gefüllt mit lichtem weißem Dampf oder soetwas in der Art, jedoch schien sich in der Mitte eine recht große aber zeitgleich auch bis auf die knochen abgemagerte Gestalt zu befinden. Desweiteren hatten seine Knie und Füße irgendwie eine Art weiße Umrandung und die Senen seiner Arme und Beine wirkten wie dicke Bänder aus schwarzer Energie die versuchten seinen Körper zusammen zu halten. Der gesamte Riese war von einer Art hauchdünne, fliederfarbener Schutzmembran umgeben. Sie bemerkte auch das die magere Gestalt ebenfalls farbige Stellen hatte, jedoch war es ihr durch den ''Nebel'' nicht möglich deutlich zu erkennen was sie waren. Das verwirrte Izumi komplett. Sie hatte soetwas noch nie gesehen und konnte es auch nicht irgendwie einordnen oder nachvollziehen. Es ergab einfach keinen Sinn für sie, und das mach keinen Sinn!
Izumi war so tief in ihren Gedanken und Verwunderung versunken das sie das zeitgefühl verlor und erst aus ihnen herausgerissen wird als sie mit jemandem in einer Menschenmenge zusammenstöst. Sie konnte schreie hören und da sie nicht wußte was los war versuchte sie weiter nach vorne zu gelangen um zu sehen was los war. Als sie weit genug vorne war um etwas zu erkennen bereute sie ihren Entschluss.
Bei dem Anblick nackt sich in ihr sofort Panik breit und ihr Herz beginnt zu rasen. Im Bruchteil einer Sekunde entscheidet Izumis Gehirn was zu tun ist. Sie rennt direkt auf den Schleim zu, an den Helden vorbei deren Anwesenheit sie nicht mal wirklich registriert hat und greift nach einem seiner Augen. Als sie es packt schreit der Schleimtyp vor Schmerz auf. Dieser Schrei wird noch lauter und kräftiger als schwarze Blitze aus Izumis kand erscheinen und sich in den Schleim boren. Izumi sieht, weist und spürt wie sie Stück für Stück von der Macke des Schleims in Form von Schleim aus dem Schleim heraus schöpft. Wehrend sie die Macke immer weiter in sich aufnimmt wird die Form des Schleims immer und immer instabiler und er nimmt die Form eines "normalen" Menschen an. Unter schreien läßt der Schleim Katsuki schlussendlich gehen und Izumi läßt los. Sofort verschwindet das Gefühl der Macke, es kam ihr vor als würden ihre Innereien schmelzen. Der Schleim nimmt seine ursprüngliche Gestalt wieder ein und verliert sein Bewusstsein. Als ein trio Polizisten den Schleim in einen Behälter für den Abtransport schieben hört das Klingeln in ihren Ohren auf. Kaum das es verstummt bemerkt sie das sowohl Katsuki als auch die Helden sie anschreien. Katsukis Tirade vonwegen das er keine Hilfe brauchte erstab jedoch sofort als die Helden anfingen auch ihn zu rügen. Im Anschluß daran ließ er, wie Izumi schon die ganze Zeit über, deren Gerede einfach über ihn hinweg gleiten ohne zuzuhören.
Als sie und Katsuki von den Helden gerügt wurden, er weil er es allein mit dem Schurken aufnehmen wolte nachdem er erfuhr das es einer war und sie weil sie ihm zur Hilfe gekommen war, schlichen sie sich heimlich weg und gingen getrennt nach Hause. Als sie vom Ort des Geschehens verschwand konnte sie noch sehen wie eine junge, schlanke, recht große Frau mir kräftig blonden Haaren und vereinzelten orangenen strähnen die sie aus ihrer Nachbarschaft kannte von einer Reporterin vermutlich um ein Interview gebeten wurde, sie sich aber stattdessen einfach ihr Mikrofon schnappte und irgendwas in die es schreit. Als Reaktion darauf erhaltet sie schief Blicke von den umliegenden Personen.
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Izumi machte abends einen Spaziergang um sich zu entspannen als ihre Ohren auf einmal ein schmerzerfültes stöhnen vernahmen. Sie rennt zu dem Ort an dem sich die Quelle des stöhnens befindet. Dort angekommen sah er eine schmale, heftig verdeckte Gasse. Als sie vorsichtig ihren Kopf um die Ecke bewegt, da Izumi nicht wußte was in der Gasse los war wollte sie nicht bemerkt werden, sah sie vier kräftige Männer in komplett schwarzen Anzügen. Zu ihren Füßen liegt auf dem Bauch die selbe junge Frau welche am Mittag das Mikrofon genommen hatte. Sie traten konstand auf sie ein und gaben keinen Ton dabei von sich. Einer der Männer tritt auf ihre Beine ein, ein weiterer auf ihre Hand, der dritte wechselt immer zwischen Rücken und Kopf werden der vierte einfach irgendwohin tritt.
Izumi wollte gerade etwas dagegen unternehmen als einer der Männer zu sprechen begann. "Das bekommen sie für die Dreistigkeit im öffentlichen Fernsehen mehrerer Helden und ihre Vorgehensweisen zu kritisieren so wie ihre eignungen zum Besitz einer Lizenz infrage zustellen. Wir hoffen das dies für sie ein lehrreicher Moment ist und ihnen einen Denkzettel verpaßt.", höhnt der Mann auf sie herab. "Und denken sie nicht mahl daran wegen dieser Aktion zur Polizei zu gehen, wir sind vom HPSC. Es wird eh niemand deswegen ermitteln. Und sollte unser Chef erfahren das sie dies getahen haben wird er dafür sorgen das sie viel vom Erdboden verschwinden, ihre Identität nicht mehr existiert und sie für den Rest ihres wohl danach wohl nicht mehr allzu langen Lebens gezwungen sein erden in einem der miesesten und widerwertigsten Bordelle Japans zu leben. Vergiss das bloß nicht! ", droht der Mann.
Als sie dies hörte wolte Izumi der Frau in der Gasse sofort zuhilfe kommen, jedoch begegnete ihr Blick den vor Verzweiflung und Angst erfüllten Augen der Frau. Sie wirkte als wolle sie unbedingt Hilfe, schüttelt aber den noch kaum merklich in Izumis Richtung den Kopf. So wartet sie einige weitere Minuten in denen die vier erneut schweigend auf die junge Frau eintreten, bevor sie endlich gehen.
Nachdem die Männer verschwunden sind, und Izumi glücklicherweise nicht bemerkten, macht sie sich auf den Weg zur Frau und frägt sie ob sie sie ins Krankenhaus bringen soll. Die offensich recht ordentlich verletzte Frau lehnt jedoch ab und bittet sie anstelle darum sie nach Hause zu begleiten. Auf dem gesamten Weg wird Izumi von ihr als Krücke verwendet und Izumi ist zu sehr verwirrt über alles um etwas dagegen zu unternehmen. Nach einigen Minuten kommen sie in ein bei der Frau daheim an, es ist ein klassisches Einfamilienhaus welches zu Fuß keine fünf Minuten von ihrem Zuhause entfernt ist. Die Frau verabschiedet sich und dankt Izumi für die Hilfe. Als sie in den beleuchteten Flur ihres Zuhause geht bemerkt Izumi das an Stellen ihrer Haut fleckenweise a Sammlungen blasorangener Reptilienschuppen zusehen sind.
Nach diesem Aktion rent sie sofort nach Hause, reist die Tür förmlich auf und schlägt sie hinter sich zu. Sie rent in das Wohnzimmer, wo sie weiß das ihr Vater dort sitzt und stürzt sich in einer Umarmung auf ihn.
„D-Dad, e-es war so schrecklich“, schluchst sie in sein Hemd hinein. "Ich, ich habe gerade etwas... wtwas furchtbares gesehen.
„Ich weiß kleiner, glaub mir leider weiß ich das nur zu gut.“, versucht er sie zu trösten. Er weiß zwar nicht was passiert ist, kann sich aber sehr gut vorstellen was es sein könnte, nach dem was heute in den Nachrichten passiert war. Diese arme Frau hat nur ihre Bedenken und Sorgen wegen der Unzulänglichkeit einiger Helden geäusert. Dafür hat sie die Behandlung die ihr das HPSC gibt nicht verdient. Leider wonte sie auch noch in ihrer Nachbarschaft.
„Ich wußte zwar, dass die Gesellschaft verdorben ist, aber so schlecht?“ Izumi Schlucht noch lauter und Verzweifelter. Sie beginnt zu schniefen.
„Das ist leider ihr wares Gesicht mein kleiner Engel. Nun da du dies gesehen hast, was hats du vor?“, frägt er sie, selbst etwas niedergeschlagen weil bestimmt etwas schreckliches mitansehen mußte.
„Ich, ich möchte im-immer noch so vielen Menschen wie möglich helfen.“, stottert sie unter ihrem schluchzen.
„Und wie?“, frägt er sanft.
„Ich muss das bisherige System bis auf die Grundmauern niederbrennen und hoffe, dass aus der Asche etwas besseres als bisher empor spriest und nicht alles erneut niederbrennt. So wird Ihnen am besten geholfen.“, sagt sie mit einem entschlossenen Feuer in ihren Augen.
„Das war die richtige Antwort mein leibe Tochter, endlich verstehst du es.“, jubelt er, wehrend er ihr trösten über den Rücken färt.
"...", einen langen Moment Schweigen beide wehrend Izuku überlegt und ihr Vater wartet.
„Ja Papa, das tue ich.", besteigt sie entschlossen.
Sie umamten einander ich einige weitere Minuten.
Chapter 2: Ende
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Auf Grund verschiedener Faktoren beende ich hiermit dieses Werk. Es wird NICHT mehr fortgesetzt. Mein herzliches bedauern an alle die es möchten.
Noch einen schönen Tag.

LIanMu on Chapter 1 Sat 09 Dec 2023 12:05AM UTC
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God_of_the_stories_I_heve_written_0 on Chapter 1 Sat 09 Dec 2023 06:12PM UTC
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LIanMu on Chapter 1 Sat 09 Dec 2023 07:28PM UTC
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God_of_the_stories_I_heve_written_0 on Chapter 1 Fri 29 Dec 2023 08:26PM UTC
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LIanMu on Chapter 1 Mon 01 Jan 2024 11:45PM UTC
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