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Fandom:
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Language:
Deutsch
Stats:
Published:
2024-03-02
Completed:
2024-10-19
Words:
9,607
Chapters:
13/13
Comments:
4
Kudos:
16
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4
Hits:
664

React to Oliver´s flashbacks

Summary:

Malcom Merlin, Moira Queen, Thea Queen and Tommy reagieren auf Olivers flashbacks

Chapter Text

Malcom Merlin sitzt gerade in seinem Büro und denkt über die nächsten Schritte seines Unternehmens nach, als er plötzlich in einem Lichtblitz verschwand...

Moira und Thea Queen streiten sich gerade über etwas was Thea gemacht hatte, ehe sie ebenfalls in einem Lichtblitz verschwanden...

Tommy Merlin sitzt in seinem Zimmer und denkt traurig an seinen toten besten Freund, ehe er auch in einem Lichtblitz verschwindet...

...
In einem weißen Raum irgendwo im nirgendwo blitzen drei Lichtblitze auf und die vier Leute fielen auf den Boden. "Was zur Hölle...?", beginnt Tommy und reibt sich den Kopf, ehe er fort fährt. "Dad wo sind wir?" Malcom Merlin ist schon auf den Beinen und schüttelt den Kopf. "Ich weiß es nicht Tommy.", antwortet er und blickt sich um, bereit sich, seinen Sohn und die Queens zu verteidigen. "Was sollen wir machen?", fragte Thea die sich etwas hinter Tommy versteckt, während Moira und Malcom sich umsehen. Im Raum steht ein großes Sofa und auf der Wand gegenüber ist eine große Leinwand wie im Kino. Plötzlich leuchtet eine Schrift auf dieser Leinwand auf, die besagt: "Ihr seid hier um den Anfang eine Bekannten anzusehen... Bitte setzt euch und genießt es." Kurz überlegten sie, ehe sie sich setzten und auf die Leinwand sehen. Malcom entdeckt eine Fernbedienung auf der Armlehne und drückt den Startknopf, während er sein Gesicht schulte und seine Maske wieder aufsetzt. Moira sitzt neben ihm, während sich Tommy und Thea neben Moira bequem machen. "Wir werden uns wohl überraschen lassen müssen."
Auf der Leinwand leuchtet kurz auf, ehe eine Insel in Sicht kommt...

Chapter 2: Vor Fünf Jahren (Pilot folge Rückblenden)

Chapter Text

Ein Mann atmet schwer, während er durch den Wald rennt. Er klettert eine Felswand hinauf und sieht in der Ferne ein Fischerboot. 

Moira stockt der Atem, als sie die Person sieht. Irgendetwas an dieser Person kommt ihr bekannt vor und sie weiß nicht genau was. Malcom kneift die Augen leicht zusammen, als er ihre Reaktion bemerkt und überlegt was das verursacht hat. 

Er rennt weiter und springt zu Boden. Er erreicht, was sein Lagerplatz zu sein scheint. Er setzt seinen Pfeil und bogen auf und feuert einen brennenden Pfeil auf einen Stapel Stöcke, was eine Explosion erzeugt und einheimischen Fischer auf die aufmerksam macht. 

´Gute Form.´, denkt sich Malcom und beobachtet aufmerksam dessen Form, es ist gut, aber anders als die der Liga. "Wow,... das was cool.", sagt Thea und Tommy stimmt zu.

Einheimischer Fischer spricht Mandarin

"Der Name der Insel, auf der sie micht gefunden haben, ist Lian Yu. 

Allen stockte der Atem als sie die Stimme erkennen, die sie lange nicht mehr gehört und nicht angenommen hatten, sie je wieder zu hören. "Oliver...", flüstert Moira und ihr laufen Tränen aus den Augen, ebenso wie aus Theas die sich tröstend an Tommy lehnt und sagt: "Er lebt... Wir bekommen ihn zurück Richtig..." Malcom war erleichtert das Oliver lebt, da er nicht geplant hatte auch Oliver zu töten, einen so viel versprechenden jungen Mann und seinen Patensohn. Als er erfahren hatte das Oliver mit auf der Yacht war, hatte er für seinen sicheren Übergang ins Jenseits gebetet und das er hoffentlich verstehen würde. Allerdings fragt er sich was das für sein Unternehmen bedeuten könnte und was Robert ihm erzählt haben könnte. "Wir werden ihm helfen, Thea.", antwortet Malcom und grinste leicht mit den Anderen, als der Film weiter ging.

Es ist Manderin für Fegefeuer. Ich bin hier seit 5 Jahren gestrandet. Seitdem habe ich in jeder kalten, schwarzen Nacht von meiner Rettung geträumt. Seit fünf Jahre lang habe ich nur einen Gedanken, ein Ziel... überleben... (Der Mann nimmt seine Kapuze ab und zeigt sein Gesicht) überleben und eines Tages nach Hause zurückkehren. (Der Mann ist jetzt auf dem Fischerboot und nimmt eine angebotene Tasse Wasser zum trinken) Die Insel birgt viele Gefahren. Um zu überleben, musste ich mich zu mehr machen, als ich war, musste mich in eine Waffe verwandeln. Ich kehre also nicht als der Junge der Schiffbruch erlitt, sondern als Mann, der denen Gerechtigkeit widerfahren lässt, die meine Stadt vergiftet haben. Mein Name ist Oliver Queen. (Oliver Queen blickt zurück zur Insel und hat einen leeren Blick)

´Die Stadt vergiften... was weiß er? Er möchte nicht den Jungen töten müssen. Moira (die zwar etwas besorgt aussieht, was Malcom machen würde) , Tommy und Thea sehen verwirrt aus, dass klang gar nicht nach dem Oliver den sie kannten. 

Vor fünf Jahren...

Robert Queen starrt auf das Schiffsradar, während ein Mann klatschnass von draußen auftaucht. Besatzungsmitglied: "Der Sturm hat die Kategorie 2. Der Kapitän empfiehlt uns umzukehren." Robert Queen: "Alles klar. Informieren sie die Besatzung."

Tommy runzelt die Stirn. `Wie konnte die Queen´s Gambit bei Kategorie 2 sinken?`

Oliver Queen kommt ins Blickfelds und fragt: "Sind wir in Schwierigkeiten?" Robert: "Einer von uns ist es." Sarah (schreibt man ihren Namen von Arrow mit h oder ohne?) Lance kommt aus einer Kabine. Sarah: "Wo bewahrt ihr die Flaschenöffner auf diesem Ding auf?" Oliver: "Ich bin gleich da Sarah." Robert schüttelt den Kopf und seufzt: "Weißt du mein Sohn, das wird weder für sie noch für dich gut enden." 

Malcom lächelt leicht. ´Immer so weiße.´, denkt er mit Respekt an seinen alten Freund und die anderen blicken traurig auf Robert.

Sarah: "1...2...3. Es kommt näher." Oliver: "Das ist nicht sehr wissenschaftlich." Sarah: "Was weißt du denn bitte über Wissenschaft, Mr. Ivy.League-Aussteiger?" Oliver: "Ich weiß zufällig viel über Wissenschaft. Ich kenne mich mit Gärung aus. Ich kenne mich mit Biologie aus." Oliver küsst Sarah.

Thea verzieht ihr Gesicht und äußert sich: "Ich will meinen Bruder nicht beim Sex zusehen." Die anderen stimmen ihr still schweigend zu. 

Sarah: "Laurel wird mich umbringen. Oh, sie wird mich so umbringen." Oliver: "Deine Schwester wird nie etwas davon erfahren. Komm her." Er wirft sie aufs Bett, als er kurz darauf Donnert und Sarah zusammen zuckt. "Ha, ha, ha!... Ok das war wirklich nah dran." Oliver: "Sarah, uns wird alles gut gehen." Dann küsst er sie. Als auf einmal die Champagnergläser kippen und plötzlich dreht sich die Kabine um und sie werden auf die gegenüberliegenden Seiten des Raumes geschleudert. Sarah schreit und Oliver findet sein Gleichgewicht wieder und schaut auf, um Sarah zu finden, nur um zu sehen, wie sie vom Meer weggerissen wird. Oliver: "Sarah? Sarah!" Oliver, der jetzt selbst im Wasser ist, schreit nach Sarah: "Sarah!" 

Moira und Thea schreien kurz auf, als Oliver und Sarah aus dem Raum hinaus ins Wasser gezogen wurde. Tommy schließt seine Hand zur Faust, als ihm etwas klar wurde. "Ich war so nah dran..." "Wie bitte?", fragt Malcom seinen Sohn und unterbrach die Aufnahme, um den anderen eine Zeit zum beruhigen zu geben. "Ich war so nah dran. Lian Yu liegt nicht so weit entfernt von Hong Kong. Ich hätte ihn finden können...", erklärt er von sich selbst angewidert und erinnert sich zurück. "Das hättest du nicht wissen können, Tommy. Wir glaubten er wäre Tot.", sagt Moira, die sich wieder beruhigt hat, aber innerlich wütend auf Malcom ist. 

Besatzungsmitglied: "Oliver!" Oliver wendet sich zur Stimme um und schwimmt zu dem Besatzungsmitglied auf dem Rettungsboot. Oliver: "Gus." Er wird ins Rettungsboot gezogen und blickt sich um, doch eine Person fehlte. Er drehte sich um und wollte zurück ins Wasser springen. Oliver: "(Husten) Nein! NEIN! Nein! Papa, sie ist noch da draußen!" Robert hält ihn zurück und sagt: "Sie ist nicht da." Oliver: "Sarah!" Er sieht zu, wie die Yacht sinkt. Robert: "Sie ist weg.

"Robert/Dad/Mr. Queen?", riefen alle überrascht aus und Malcom überlegt überrascht: ´Du hast überlebt... wie überlebt man eine Explosion im Schiff und überlebt?´

Gus stellt eine Lampe an und Robert gibt Oliver eine Flasche Wasser zu trinken. Robert: "Hier, mein Sohn trink." Gus: "Was zum Teufel machst du?!" Er zeigt auf die Wasserflasche. "Das ist alles, was wir haben." Robert: "Wenn jemand hier rauskommt, dann er. Es tut mir so leid. Ich dachte ich hätte mehr Zeit. Ich bin nicht der Mann, für den Sie mich halten. Ich habe unsere Stadt nicht aufgebaut. Ich habe sich zugrunde Gerichtet und ich bin nicht der Einzige."

´Oh nein...´, denkt Moira ängstlich und hofft, dass nichts gesagt wurde, was ihren Sohn in Schwierigkeiten bringen würde, als sie hinüber zu Malcom sieht, der wütend seine Zähne zusammen presst. "Was meint er damit Mama?", fragt Thea und blickt verwirrt auf ihren Papa, ebenso wie Tommy, der Robert ehe als Vater sah, als seinen eigenen. "Ich weiß es nicht Schatz.", erklärt Moira und behielt ihre verwirrte Maske auf.

Robert flüstert seinem Sohn nach unbestimmter Zeit etwas zu: "Es gibt nicht genug für uns alle. Spare deine Kräfte. Du kannst das überleben, es nach Hause schaffen, es besser mach, mein Unrecht wieder gutmachen, aber du musst das zuerst durchleben. Hörst du mich, Ollie? Horst du mich, mein Sohn?" Oliver: "Ruhe dich einfach aus, Papa." Gus: "Nein!" Gus wurde kurz darauf erschossen und Oliver schreckte hoch. Oliver: "Dad?!" 

´Das würde er nicht...´, denkt Malcom schockiert, doch an dem Entschlossenen Blick erkannte er. ´Doch würde er...´

Robert: "Überlebe." Befahl Robert, ehe er sich mit der Pistole selbst erschoss und Ollie auf schreit: "Nein!"

"Dad!", rief Thea entsetzt auf und ließ Tränen über ihr Gesicht laufen und kuschelt sich an Tommy, der selbst sprachlos war.

Langsam kam eine Insel in Sicht und Oliver hing halb über dem Floß, als Olivers Stimme ertönte: "Sie sagen, die Insel hat mich verändert. Sie haben keine Ahnung, wie viel. Auf der Liste stehen noch viele weitere Namen, die meine Stadt durch Einschüchterung und Angst beherrschen. Jeder einzelne von ihnen wird sich wünschen, ich wäre auf dieser Insel gestorben..."

´Liste... was weiß er? Ich möchte ihn nicht töten müssen.´, denkt sich Malcom. "Was führ eine Liste?", fragt Tommy verwirrt, bekommt aber keine Antwort....

Chapter 3: Ehre deinen Vater Rückblenden

Chapter Text

Oliver: "Als ich dort ankam, wusste ich..." Oliver kriecht hustend auf die Insel. "Ich wusste, dass ich für uns beide leben musste."

Thea schniefte ein wenig als sie ihren Bruder sah, der so schwach aussah und blickt kurz nach unten, sie möchte ihren Bruder jetzt zurück.

In der nächsten Szene liegt Oliver in einem Art provisorischen Unterschlupf und wacht von Möwen auf, die Kreischen. Oliver: "Hey!" Ein Schwarm von Möwen schwärmen um das ans Ufer gespülte Rettungsfloß. Oliver: "Hey, geht weg!" Oliver rennt zum Floß und musste wieder Husten. Oliver: "Hey!"  Im Floß befindet sich eine orangefarbene Tasche, in der sich eine Leiche befindet. Oliver: "Papa." 

Malcom senkte Respektvoll den Kopf von dem Opfer seines alten Freundes und fühlte sich etwas schuldig wegen Oliver. "Mr. Queen...", flüsterte Tommy traurig und legte tröstend einen Arm und Thea. Moira blickte wütend Malcom an. 

Oliver kniet neben dem Flo und ergreift die Hand des Toten. Er springt auf und beginnt sich zu übergeben, bricht auf seinen Händen zusammen und kniet nieder. Die Möwen werden lauter und versuchen an die Leiche zu kommen. Als Oliver das sah, krabbelte er zurück zu seinem Vater. Oliver: "Hey! Hey, halte dich von ihm fern!" Er hustete noch einmal, ehe er den Köper der Leiche mit einem Grunzen aufhebt und davon ging.

Tommy fühlte sich schlecht als er seinen Freund sieht und fragt sich was er mit ihm vorhat.  "Was macht er denn mit Dad?", fragt Thea und setzte sich aufrechthin, obwohl sie etwas bleich aussieht, als Ollie sich übergab. "Er begräbt ihn vermutlich.", anwortet Malcom. 

Oliver trägt die Leiche über Felsen, ehe er diese ablegt und keucht. Ehe er ein Buch in seiner Tasche findet, er öffnet dieses und sieht leere Seiten, abgesehen von einem kreisförmigen Muster auf der Innenseite des Vorderdeckels. 

´Er hat dass Buch... das werde ich ihm wohl abnehmen werden, falls er nicht weiß wofür das Buch ist.´, denkt und hofft Malcom, während er warnend zu Moira hinüberblickt, der aussagen sollte, er durfte nichts darüber wissen.

Einige Augenblicke später legt Oliver den Stein auf das Grab und steht auf. Als auf einmal das Geräusch einer zurück gezogenen Bogensehen ertönte und ein selbstgemachter Pfeil auf Olivers Schulter schoss. 

Malcom zuckte beinahe zusammen, als er das Geräusch hörte und hob eine Augenbraue. ´Die Insel war nicht verlassen." "Ollie!", riefen Thea, Tommy und Moira erschrocken, als sie den vor Schmerz zusammengebrochenen Bruder/Freund/Sohn sahen.

Oliver schrie auf und blickte sich um und sieht jedmanden mit einer grünen Kapuze, der auf den Felsen am Wasser steht. Die Person legt einen weiteren Pfeil auf dessen Bogen und spannte den Bogen. Oliver: "Nein, nein..." Dann wurde Oliver ohnmächtig.

"Er war nicht allein...", flüsterte Moira beängstigt um ihren Sohn.

...

Chapter 4: 01x03

Chapter Text

Die Szene beginnt damit, dass Oliver in einer Höhle wieder zu sich kommt und den Pfeil erblickt, der immer noch in seiner Schulter steckt.

"Ähm,... sollte er den Pfeil nicht einfach raus ziehen?", fragt Tommy und sieht dabei blass aus, während er sich fragt wie lange er wohl überlebt hätte. "Tommy, das muss höllisch schmerzen, da kann man nicht einfach den Pfeil aus der Schulter ziehen.", antwortet Malcom und verheimlicht seine eigenen Erfahrungen. ´Zumindest für jeden der nicht von der Liga trainiert wurde.´

Der Mann in der grünen Kapuze kommt ins Bild und hielt in der einen Hand eine Schüssel mit Wasser und in der anderen Hand irgendwelche Kräuter. Oliver stöhnt vor schmerz und fragt: "Wer bist du? Warum hast du auf mich geschossen?" Der Mann sagt etwas auf Mandarin und kommt näher. Hält die Kräuter und die Schüssel vor Oliver hin, während er noch etwas auf Mandarin sagt. Oliver, der nun verstanden hat was er will, nimmt er schwach die Kräuter und die Schüssel, um diese zu schlucken. Als er vor dem Geschmack der Kräuter das Gesicht verzog, packt der Mann den Pfeil und zog ihn raus, während Oliver vor schmerzen schreit, dann wird er wieder Ohnmächtig. 

"Ollie!", rief Thea erschrocken auf und krallte sich in Tommys Arm, während Moira die Augen schloss und versuchte die Schreie auszublenden. Auf der anderen Seite hat Malcom schon zu viel gesehen um davon beeinflusst zu werden und fragt sich eher wer der Mann war und ob dieser Oliver das Schießen mit Pfeil und Bogen beigebracht hat.

Oliver wachte wieder auf und sieht den Mann schlafen. Kurz sah er unentschlossen aus, ehe er sich aufrappelte und auf der Höhle lief. 

"Nein Oliver, renn nicht weg.", äußert sich Moira und hat angst um ihren Sohn. "Aber der Mann hat auf ihn Geschossen.", entgegnete Thea verwirrt und sieht sie fordernd an, das nun bitte zu erklären. "Ja, aber der Mann hat ihm auch geholfen und Oliver weiß nicht wie er überleben soll.", erklärte Moira sich und warf Malcom wieder einen wütenden Blick zu.

Oliver, der nun im Wald umher irrte, lehnte sich erschöpft an einen Baum und blickt sich um, ehe er weiter ging. Als auf einmal eine Netzfalle ausgelöst wurde und ihn gefangen nimmt.

"Ist das eine Falle von diesem Mann?", fragt sich Tommy und sieht die anderen an, die natürlich die Antwort nicht wissen.

Nach einiger Zeit wachte Oliver wieder auf und sieht den Mann vor sich mit einer Machete (ich nehme an dass das eine ist) in der einen Hand. Er sagt etwas auf Mandarin, ehe er ein Seil zerschnitt und Oliver auf den Boden falle ließ. Oliver stand stöhnen vor schmerzen auf und lief schnell dem Mann hinterher, gerade noch rechtseitig. Denn nicht zwei Minuten später tauchte eine Gruppe von Söldnern auf und untersuchten die Falle.

"Wer sind die denn jetzt?", fragt Moira und sieht noch besorgter aus. "Sie sehen aus wie Söldner?... Die Insel ist alles andere als verlassen.", erklärte Malcom ruhig und fragt sich insgeheim wie Oliver diese Insel überlebt hat. "Oh wirklich? Klar... Ein verrückter mit Pfeil und Bogen, jetzt auch noch Söldner. Was kommt als nächstes Piraten?", fragt Thea sarkastisch und setzt sich aufrecht hin. 

 

 

Chapter 5: 01x04

Notes:

Gefällt euch die Geschichte und soll ich irgendwann eine Reaktion auf die Serie machen mit Ra´s al ghul und Nyssa al Ghul mit dabei?

Chapter Text

Leises Vogelgezwitscher ertönt und der Kapuzenmann kommt ins Bild und stellt einen Käfig vor Oliver hin, der ein Bild von Laurel betrachtet und Entschuldigt sich. Oliver: "Was soll ich damit machen?" Oliver betrachtet den Käfig und sah verwirrt zum Mann auf, der nur etwas auf Mandarin sagt und auf den Vogel zeigt. "Bedeutet das Vogel?", fragt Oliver verwirrt und blickt ihn an, hofft auf eine Antwort. 

"Was will der Mann denn bitte?", fragt Tommy genervt von diesem Mann, da er nicht unsere Sprache sprechen kann.

Die Szene sprang weiter zu einem Moment indem der Mann in der grünen Kapuze einen Vogel brat und Oliver schwach zu ihm herüber sieht. "Was ist das... das riecht so gut...", äußert sich Oliver und will etwas von dem essen nehmen, doch der Mann packt seine schwache Hand und drückt ihn wieder zurück, während er auf den Vogel deutete und wieder etwas auf Mandarin sagt. 

"Oliver muss am verhungern sein, mein wunderschöner Junge.", murmelte Moira traurig und blickt ihren Sohn an, der so schwach aussieht. "Wir wissen ja nicht wie viele Tage er auf dem Floß war.", stimmt Malcom zu und denkt an den Augenblick zurück als Robert sich selbst erschossen hat.

Oliver versteht langsam was der Mann von ihm will und schüttelt den Kopf. "Ich werde den Vogel nicht töten." Doch der Mann beachtete ihn nicht.

"Er kann nicht von Ollie erwarten, diesen Vogel zu töten.", sagt Thea entsetzt und schüttelt den Kopf. "Wenn er essen will, dann muss er.", erklärt Malcom ruhig und fragt sich wie sein Patensohn überlebt hat. 

Die Erinnerung ging weiter in der Oliver flehte: "Hey ich habe noch nie etwas getötet." Seine letzten Versuche das Unvermeidliche zu vermeiden. Ehe er den Fasan heraus holt und sich entschuldigte, ehe er dem Vogel das Genick bricht.

Moira ließ eine Träne aus ihren Augen fließen, als sie sah wie Oliver seine Unschuld verlor.

Oliver aß den nun gebratenen Vogel und nickt als der Mann wieder etwas auf seiner Muttersprache sagt. "Ja, ich weiß, Vogel." "Nein (überlebe) nicht meinen Vogel, (überleben) meinen Überleben. Du wills überleben, du musst lernen mehr zu töten als nur Vogel.", erklärt der Mann.

"Oh wirklich er spricht unsere Sprache?! Hätte er nicht von Anfang an mit ihm so reden können.", beschwert sich Tommy und wurde etwas wütend, wissend das auch Ollie wütend werden würde. "Er musste lernen, das er hier nicht überleben kann wenn er nichts dafür macht.", antwortet Malcom einfach.

 

Chapter 6: 01x05

Chapter Text

Ein Fliegender Pfeil traf einen Hasen und die Erinnerung zeigt nun Oliver und der chinesische Mann, der seinen Bogen in der Hand hält. "Abendessen. Holen", sagt der Mann mit der grünen Kapuze kurz angebunden und zeigte auf den Hasen. Doch Oliver war angewidert und jammert. "Hey weißt du, wie wäre es wenn ich schieße und du, dieses ekelhafte Tote Tier holst." 

"Das ist ekelhaft...", beschwerte sich Tommy und sieht genauso angewidert aus, wie Ollie. "Was erwartest du von Oliver. Verhungern?", entgegnete Malcom und zieht eine Augenbraue hoch, offenbar hat Oliver irgendwann gelernt, dass man manchmal das tun musste, was man musste um zu überleben. 

"Hier.", sagt der Mann und reichte Oliver den Bogen, der überrascht ist. "Was?" "Versuchen.", erklärt der Mann und zieht einen Pfeil und reicht ihn ebenfalls Oliver. 

"Ha! Viel Glück.", murmelte Thea und muss grinsen, da sie weiß, dass er vor der Insel sich nicht aus Bogenschießen machte und mit Gewissheit daneben schießen würde. 

"Atme, alles Atmet. Zielen. Atem. Los lassen.", wies der Mann an und beobachtet wie Oliver es versuchte, aber der Pfeil um viele Meter daneben ging.

`Hätte auch nicht erwartet, dass er ein Naturtalent sein würde.", dachte sich Malcom mit einem leicht amüsierten Lächeln und erinnert sich an die erste Szene zurück. ´Muss sich aber über die Jahre verbessert haben.´

Der Mann spottet und sagt etwas in seiner Muttersprache. "Was bedeutet das?", fragt Oliver und sieht ihn erwartungsvoll an. "Du wirst schlimm sterben. Hol.", äußert sich der Mann und Oliver geht nur genervt nach vorne um den Pfeil zu suchen. Als er ihn fand, wurde er jedoch von den Männern mit Sturmmasken ergriffen und mit genommen. 

"Oliver!", ruft Moira beängstig aus und krallte sich in das Sofa. "Was werden sie mit Ollie machen?", fragt Thea ängstlich und wippt vor und zurück. Doch niemand antwortet ihr, zu beschäftigt mit der Szene. 

Er wird in einem Käfig aus Bambusstöcke im Boden geworfen und es wurde ihm auf die Finger geschlagen, als er verängstigt fragte was sie von ihm wollen. Doch es nützt nichts.

Tommy rutschte hin und her, er hat angst um die Sicherheit seinen besten Freundes.

Die nächste Szene beginnt damit, das Oliver in einen Zelt geführt wird indem ein Mann an einem Schreibtisch sitzt und ihn ansieht. Oliver versucht sich raus zu kaufen, doch der Mann beachtete ihn kaum und sagt: "Das ist sehr schön, aber lass und erst über diesen Mann reden. Kennst du ihn?" Er zeigt Oliver ein Bild von dem Mann in der grünen Kapuze.

"Ist das nicht der Mann, der Oliver geholfen hat?", äußert sich Thea und war verwirrt, was will dieser Mann von ihm?

"Nein.", antwortet Oliver zögernd und schüttelt den Kopf. "NEIN.", fragt der Mann nach und hob eine Augenbraue. "Nein. Wer ist er?", beharrt Olive, doch man sah ihm an das er log.

"Warum beschützt er ihn?", fragt Tommy und war verwirrt von der Aktion seines Freundes. "Weil er ihm geholfen hat.", antwortet Moira und muss an die Loyalität ihres Mannes an seinen Freunden danken, naja Romantisch nicht so treu.

"Weißt du wo wir hier sind? Wir sind hier auf Lian Yu, das ist Mandarin für Fegefeuer und ich kann dafür sorgen, dass es sich so anfühlt."

Malcom lehnt sich in seinem Sitzt zurück, ihm musste nicht gesagt werden, was nun folgte. 

, drohte der Mann und stand auf. Doch Oliver schwieg und der Mann sieht an ihm vorbei und sagt: "Er gehört jetzt ganz dir." Als Oliver sich umdrehte sah einen Mann mit einer gelbschwarzen Maske und einem Schwert auf dem Rücken. 

Moira schluckte, sie fühlte große Sorge um ihren Sohn und will einfach nur, dass Oliver einfach sagt was er weiß, auch wenn er ihn verraten würde. Hauptsache ihr wunderschöner Junge ist in Sicherheit.

"Wo finde ich diesen Mann auf dem Bild.", fragte der Mann von vorhin und hielt das Bild von dem Mann hoch. Oliver, der an einen Balken gefesselt wurde, schüttelt den Kopf und sieht ängstlich zu dem Mann mit der Maske auf. 

"Sag einfach wo er ist...", murmelte Moira und beobachtet wie Thea sich ängstlich an Tommy lehnte. 

Oliver schrie als der Mann ihn mit einem Dolch/Schwert (keine Ahnung was das für eine Waffe ist) aufschneidet und als der Söldner mit dem Bild noch einmal fragte und Oliver nicht antwortet, schnitt er ihn erneut.

Tommy musste wegschauen und konnte nicht ertragen wie Ollie schmerzen zugefügt wurde. ´Jaaa... er hätte definitiv nicht lange überlebt.´

Einen Moment später hing Oliver schlaff herab und hat nur halb seine blauen (oder sind die grün? Auf manchen Seiten heißt es er hat blaue und auf anderen grüne... Denkt euch einfach seine Augenfarbe, ich nehme blau) Augen offen. "Erstaunlich, du hast eine Entschlossenheit die ich dir nicht zugetraut habe.", erklärte der Mann beeindruckt.

´Er ist stärker als ich dachte... vielleicht ist er doch noch nützlich.´, denkt Malcom und war etwas stolz auf Oliver, da er trotz der Schmerzen nicht zusammenbrach obwohl er keine Ahnung hatte wie man mit Schmerzen umgeht.

"Es sei denn, du weißt wirklich nichts. Du solltest ihn von seinem Leiden erlösen.", ordnete der Mann an und drehte sich weg, als der Mann in der grünen Kapuze auf taucht und den Typ mit dem Schwert angreift, kurz davor hat er einen Pfeil auf seine Fesseln zu schießen. Oliver fiel schwach zu Boden und rappelt sich leicht hoch.

Alle atmeten leicht auf, als sie den Mann sahen der Oliver geholfen hat, auftauchte. Während Malcom noch den Kampfstiel des Mannes genauer beobachtete, es war wie der Liga kampfstiel. Nun, die Meisten Bewegungen waren die der Liga der Assassinen, aber wer hat ihn ausgebildet. Wäre er von der Liga, hätte man ihn schon längst abgeholt.

Die Szene ging weiter und zeigte Oliver der von dem chinesischen Mann in die Höhle geschleppt wurde und dort abgelegt wurde. "Ich sage dir Insel ist gefährlich, doch du nicht gesagt hast wo sie mich finden. Du bist stärke als gedacht habe.", erklärt der Mann beeindruckt und holt einen Beutel hervor, welchen er auf seine Brust legt. "Hier für dich. Atme, alles atmet. Du atmest, du überlebst länger." Dann stand er auf und rannte aus der Höhle. "Nein warte, ich will mit kommen.", beschwert sich Oliver und versucht auszustehen. Doch der Mann brachte den Höhlen Eingang zu einstürzen.

"Wie er hat ihn einfach verlassen und eingesperrt?", fragt Thea genervt und wischte sich ihre Tränen aus ihren Gesicht, von der Folter von Oliver. "Nun, zu diesem Zeitpunkt ist er nicht nützlich für einen Kampf, er würde ihn verlangsamen, Thea.", erklärte Malcom und dreht sich zu ihr hin. "Oh,... ja das macht Sinn. Er sollte nur besser bald wieder zurück kommen."

 

Chapter 7: 01x06

Chapter Text

Die Szene beginnt kurz darauf und zeigt eine Erinnerung nach wer weiß wie vielen Tagen, in der Oliver langsam Seite für Seite des Buches verbrannte. 

'Gut, verbrenne bitte alle Seiten des Buches.', dachte Malcom und hofft, das er nicht herausfindet, wie man die Schrift entdeckt.

Dann packt in eine Hand an der Schulter und Ollie drehte sich erschrocken um und stand wortlos da. Vor ihm stand Robert Queen, sein Vater.

"Was zu Hölle...?", fragte Thea verwirrt und fragte: "Was passiert da, Dad ist gestorben..." Niemand wollte so recht antworten, ehe Malcom anfing zu erklären und nahm keine Rücksicht auf ihre Gefühle. "Er rührt euch. Er ist da, wer weiß, wie lange eingesperrt ist, ohne essen und Wasser. Zudem hat er davor so viel schmerzen erlebt wie noch nie zuvor. Es ist nicht verwunderlich, dass er anfängt Erscheinungen zu haben." Moria warf Malcom einen wütenden Blick zu, da sie will, dass ihre Tochter zu sehr mit dem Tot in Kontakt kommt.

"Dad?", fragt er und keucht. "Du bist gestorben." Robert erwidert: "Ich habe dich gebeten, angefleht, zu überleben. Aber ich glaube nicht, dass du das kannst. Es ist noch eine Kugel übrig. Aber, Oliver, mein Tod wird durch deinen bedeutungslos." "Aber ich bin am Verhungern. Ich werde sowieso sterben und möchte nur, dass es schnell geht, so wie bei dir." "Du kannst das Überleben.", sagte Robert mit glauben zu seinem Sohn. "Nein, das kann ich nicht. Ich bin nichts so stark, wie du denkst. Und es tut mir leid.", jammerte Oliver hoffnungslos und drückte die Pistole ab, die er nun in der Hand hielt.

"Er ist ein besserer Mann als Robert jemals war.", stellt Tommy überzeugt fest und zwang sich die Erinnerung anzusehen, wo sich Ollie sich umbringen wollte, auch wenn es nur eine Einbildung war. 

Die Waffe klickte nur und Ollie seufzte er erkennend. "Natürlich funktioniert das nicht, ich Halluziniere. Oder ich träume. Aber wenn du nicht da wärst..." "Du hast mich betrogen, Oliver. Ich bin gestorben, damit du leben kannst, und du hast dieses Geschenk weggeworfen. Du hast dieses Opfer leer gemacht."

Thea fühlte sich unwohl, als sie diese Worte hörte.

"Ich bin nicht du. Ich bin... Ich bin nicht so stark wie du. Das war ich nie..", sagt er niedergeschlagen und sah auf den Boden. "Ich habe dir gesagt, ich bin nicht der Mann, für den du mich hältst. Die Dinge, die ich getan habe. Was ich gerade tun wollte." "Papa... Dad...", begann Oliver und endete mit: "Was bedeutet das? Bitte? Ich weiß nicht, was das bedeutet." "Ich habe es dir gesagt. Ich habe dich angefleht. Mach mein Unrecht wieder gut! Das liegt jetzt in deiner Verantwortung." "Wie? Wie mache ich das? Ich kann diese Insel nicht einmal verlassen.", fragte Oliver und Robert antwortet nur: "Es tut mir leid, dass ich dir nicht die Wahrheit über mich gesagt habe. Aber ich hoffe... hoffe, dass du weißt, dass ich dich liebe."

"Was meint Dad damit Mama?", fragt Thea und Moria hielt ihre Maske auf: "Ich weiß es nicht Schatz." Während sie einen Ängstlich einen Blick zu Malcom warf, der die Zähne zusammen Biss.

Oliver wachte erschrocken wieder auf und reißt wieder niedergeschlagen eine Seite auf und hält sie übers Feuer. Gerade wollte er die Seite ins Feuer fallen lassen, erschienen dort Namen auf der Seite. Verwirrt hielt er das ganze Buch übers Feuer und weitere Namen erschienen. . "Meine Verantwortung... Ich verspreche es, Papa"

 

Chapter 8

Notes:

(See the end of the chapter for notes.)

Chapter Text

Malcom beugte sich zur Moira rüber und flüsterte: „Wir müssen uns Sorgen machen, dass er das Buch nicht mehr hat.“ Das Sonst wurde weggelassen.

Die Szene beginnt damit, dass der Höhleneingang wieder frei wird und der Mann mit grüner Kapuze mit einer Schüssel Wasser und zwei Fasanen erscheint. „Gut du lebst.“, sagt er und geht wieder raus.

„Nein danke dir.“, beschwerte sich Thea sarkastisch und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Hey wo warst du, ich wäre schnell verhungert.“, jammerte Oliver schwach und griff nach dem Krug Wasser. Er nahm ein paar Schlucke, bevor er den Kapuzentyp wieder zügelte und schleppte einen sehr bekannten Mann zügel, der, der Oliver Foltern ließ. 

„Ha!“, flüsterte Tommy siegreich und lächelte grimmig. Malcom runzelte die Stirn, so einfach konnte es nicht sein. Etwas stimmt nicht. 

Oliver erhob sich schwach und begann den gefesselten Mann zu verprügeln, bevor er von der Kapuzenperson zurückgezogen wurde.

„Jup, Oliver hatte schon immer ein Rückrad für ihn, nur wurde dieses vor seinen Eltern verhätschelt.“ Was schade war, da er es nicht mochte, wenn Potential verschwendet wurde. „Außer es betraf sein Unternehmen.“, dachte Malcom.

„Stopp. Stopp!“, befahl er und die Szene zeigte den Gesichtsausdruck des Mannes, welcher etwas überrascht war. „Aber er war derjenige, der mich Foltern ließ und mich töten lassen wollte, wenn du nicht gekommen wärst.“, beschwerte Oliver und blickte wütend auf den Mann. „Dann töte ihn.“, erwiderte der chinesische Mann und reichte ihm einen Dolch, dem Oliver widerwillig entgegennahm.

„Was? Oliver würde ihn nicht einfach töten. Nicht mein Bruder.“, widersprach Thea und hoffte, dass sie recht behalten würde. „Nein, er ist nicht bereit zu töten.“, stimmte Malcom zu und hatte immer noch einen misstrauischen Blick. Moira fühlte sich jedoch nicht wohl dabei, dass ihr Sohn wieder in der Nähe dieses Mannes war.

„Oder er kann dich nach Hause bringen.“, erklärte der Kapuzenmann weiter und ließ Oliver verwirrt fragen: „Was?“ Er blickte ungläubig auf den gefesselten Mann und der Kapuzenmann redet weiter: „Er hat ein Flugzeug. Ein Weg für dich, von der Insel wegzukommen.“ Oliver sah sowohl Hoffnungsvoll als auch Verängstigt aus.

„Das kann nicht so einfach sein.“, sagte Malcom im Raum und Tommy fragte seinen Vater: „Was meinst du, der Idiot ist eindeutig im Nachteil.“ Malcom schüttelt den Kopf. „Er scheint mir nicht die Art Mann zu sein, der sich einfach so gefangen nehmen lässt. Es ist wahrscheinlich eine Falle.“ Tommy musste schlucken, ebenso wie Moira und Thea.

In der nächsten Szene führte der chinesische Mann sie durch den Wald, während der Söldner und Oliver weiter hinter ihm gingen. Der Söldner begann plötzlich zu reden. "Du bist ein guter Mann. Ich kann es sehen. Nun, unter der privilegierten Erziehung und dem Anschein von Reichtum. Ich habe es gesehen, als mein Mann dich gefoltert hat. Du hast deinen Freund nicht aufgegeben. Nicht einmal einen den du nicht wirklich kennst.“ „Halt den Mund.“, blaffte Ollie ihn an und blickte nach vorne. Oliver umklammerte das Messer, das der chinesische Mann ihm gegeben hatte. Das störte den Söldner aber offensichtlich nicht. „Was weißt du über ihn? Nichts, vermute ich. Weißt du überhaupt, dass diese Insel in Wirklichkeit einmal ein Gefängnis war? Ich meine das wörtlich. Bis vor acht Jahren betrieb das chinesische Militär diese Insel als Gefängnis.“

„Hör nicht auf ihn.“, murmelte Moira vor sich hin, dem Mann war nicht zu trauen.

„Die Kriminellen galten als so gefährlich, dass sie auf dem Festland nicht sicher eingesperrt werden konnten. Als das Militär das Programm einstellte, kam meine Einheit und beseitigte alle Insassen. Mit Ausnahme von zwei. Dein Freund war einer von ihnen.“ Oliver packte ihn am Arm und hielt ihn auf. „Wer war der andere?“ „Du hast ihn getroffen. Er leitete ihr verhör.“ „Er hat mich gefoltert.“, widersprach Oliver und der Söldner erwiderte: „Sie hatten Informationen, die ich brauchte. Was würden Sie an meiner Stelle tun? Was würden Sie tun, um den Mann u fangen, der Dutzende Menschen abgeschlachtet hat?“ Oliver blickte zu dem Kapuzenmann hinüber, der stehengeblieben war und sie beobachtete. Oliver schien darüber nachzudenken, bevor er den Söldner am Arm packte und ihn erneut vorwärts schob. 

Tommy war erleichtert, dass Oliver nicht mit ihm redete, während er Angst um seinen Freund hatte, er hätte das nicht durchgestanden. Das wusste er.

Sie gingen weiter durch den Wald, bis der Kapuzenmann ein Funkgerät hervorholte und sie dem Söldner hinhielt. „Rufen Sie ihre Leute. Sagen Sie ihnen, sie sollen das Flugzeug bringen.“ Doch dieser grinste. „Es besteht keine Notwendigkeit, Yao Fei. Meine Leute werden in Kürze hier sein.“ Er drehte sich zu dem geschockten Bogenschützen um. „Finden Sie es nicht praktisch, dass Sie mich so leicht gefangen genommen haben?“

Malcom atmete leicht aus, in diesem Moment hasste er es recht zu haben. Wegen Olivers Sicherheit, die wieder bedroht würde und er auf sich allein gestellt ist, was bis jetzt nie gut ausgegangen ist ohne diesen Yao Fei.

Yao Fei begann sich umzusehen und sah den Mann mit der schwarz orangen Maske, welcher sein Schwert zog. „Renn.“, befahl Yao Fei zu Oliver. "War?" „Renn!“ Als Yao Fei seine Kapuze anzog, drehte Oliver sich um und rannte in den Wald.

Notes:

Wäre euch dankbar, wenn ihr Kommentare hinterlässt.
Will wissen ob ich etwas besser machen könnte.

Chapter Text

Die Szene begann damit, dass Oliver auf den Knien sich an einem kleinem Feuer wärmte, das er gemacht hatte.

"Ha, ich hätte Oliver als keinen Pfadfinder gehalten.", versuchte Tommy die Stimmung etwas aufzulockern und Thea musste ein wenig lächeln. Moira warf ihm einen dankbaren Blick zu.

Dann hörte Oliver jemanden näher kommen und trat auf sein kleines Feuer um es zu löschen, ehe er das Messer nahm und sich hinter einem Baum versteckte. Ein Söldner mit der Typischen schwarzen Maske (Ski-Maske) und entdeckte die Asche und Funken auf dem Boden. Er griff zum Funkgerät und gab jemanden bescheid, dass er hier etwas gefunden hatte.

Malcom schüttelte leicht den Kopf, der Junge musste vorsichtiger werden und keine Beweise hinterlassen. Wie er wohl überlebt hat?

Der Bildschirm zeigt Oliver der ängstlich das Messer vor sich hielt, ehe diese Angst durch Entschlossenheit ersetzt wurde. 

"Was hat er den vor?", fragte Moira ängstlich und machte sich weiter Sorgen, ihr Sohn war kein Mörder, dass wusste sie mit Sicherheit.

Der Söldner war kurz überrascht, ehe er Oliver gegen einen Baum drückte und anfing ihn zu würgen. Oliver verlor das Messer und versuchte sich irgendwie zu verteidigen. Dann rutschte der Söldner vom Boden aus und die Beiden rollten über einen Abhang. Dann kurz darauf fiel Oliver auf den Söldner, der auf einem Stein, eines Flusses fiel.  Oliver zog sich an einen Stein und betrachtete den toten Söldner ängstlich, geschockt von dem, was er getan hatte. 

"Er hat jemanden getötet und es war ein reiner Unfall.", meinte Thea geschockt. 

Nun zeigte der Bildschirm Oliver der die Kleidung des Söldners trug und das Notizbuch in eine Tasche steckte, indem er eine Karte fand.

Schnelles Denken. Lobte Malcom Oliver und hörte, zu seiner Missbilligung, wie sein Sohn versuchte einen Witz zu machen. "Bin ich der einzige der sich vorstellen muss, wie Oliver dem Söldner die Kleidung klaut."

Oliver fing an zu wandern und kam nach einer unbekannten Zeit kurz vor einem Lager an. Dann steckte er die Karte ein und setzte seine Maske auf. Ehe ging ins Lager und kam an einer Essensausgabe an. Gerade als er sich etwas zu essen nehmen wollte, sprach ihn ein Söldner an. "Jeden Tag den gleichen Mist. Bist du neu hier?" Oliver schreckte leicht zurück und nickte mit dem Kopf. "Nun du wirst dich schon noch zurecht finden nach ein paar Tagen.", sagte er und dreht sich weg um Weg zugehen. "H-H-Hey, warte, ich soll einen Gefangengen transportieren. Chinese, mit grüner Kapuze.", spricht er ihn an und versuchte locker zu sein. 

Tommy schluckte, er würde sich so etwas glaube nicht trauen, allerdings war Ollie immer bei ihre Freundschaft treu, naja, bei Laurel nicht so treu.

Oliver Queen setzte sich auf ein Fahrzeug, das dann los fahren wollte, doch dann kam eine bekannte Person ins Blickfeld. Der Anführer der Söldner, der ihn Foltern ließ, und setzte sich ebenfalls auf den Wagen. "Bist du neu?", fragte dieser, als sie schon eine Weile gefahren sind. Oliver ist angespannt als er antwortete: "Ja, ich bin vor kurzem angekommen." Dieser runzelte die Stirn und hackte nach. "Du wirkst auch grün hinter den Ohren. Ich wusste nicht dass ein neues U-Boot mit Mitarbeitern angekommen ist." Oliver überlegte und antwortete schnell: "Könnten nicht nach Leute über ein Flugzeug kommen." Der Söldner nickte kurz und lehnte sich zurück. Oliver entspannte sich sichtlich und lehnte sich ebenfalls zurück.

"Er weiß es. Dieser Typ ist nicht dumm.", sagte Malcom und verängstigte Moira noch mehr. Warum konnte ihr Sohn nicht einfach fliehen und diesen Mann in Ruhe lassen. 

Die nächste Szene beginnt damit, dass sie in einen Art provisorische Gefängniszellen ankommen. "Was ist das hier?", fragte Oliver und der Mann drehte sich um. "Dieser Ort ist für Gefangene die mich nerven.", erklärte er, ehe er Oliver ins Gesicht trag und ihm die Maske abnahm. "Gefangene wie Sie Mr. Queen."

Thea stöhnte und jammerte: "Natürlich wird er wieder gefangen genommen." Tommy nickte mit dem Kopf, es war als würde Oliver in jeder neuen Szene den Tod ins Auge blicken.

Oliver wieder zu sich und sah sich um, jetzt war es dunkel und der Anführer kam mit einem anderen Söldner wieder, der eine bekannte Statur hat. "Wissen Sie warum wir hier alle Masken tragen?", fragte er und sah Oliver an.

"Dieser Kerl mag es wohl sich selbst reden zu hören.", sagte Tommy trocken.

"Sie zeigen nur ihre Augen. In den Augen kann man sehen wer einer wirklich ist, Mr. Queen.", er nickte zu dem Söldner neben ihn und dieser zog die Maske aus, um eine bekannte Person zu enthüllen. Yao Fei...

"Was? Er ist ein Verräter?", fragte Thea ungläubig, nach allem was Yao Fei für ihren Bruder getan hatte...

 

 

 

Chapter Text

Alle waren noch etwas geschockt, Malcom etwas weniger der immer Vorsichtig mit dem Vertrauen war, dass Yao Fei Oliver verraten würde. Moira allerdings fragte sich, ob dieser Söldner irgendetwas hatte, um eine Hebelwirkung gegen Yao Fei zu haben. Sowie Malcom ihre Kinder bedroht, dazu kommt auch Thea, seine Tochter, was er zum Glück nicht weiß. 

Der Bildschirm zeigte eine neue Szene, in welcher Oliver im Käfig hockte und Yao Fei ihm etwas zu essen brachte. "Dann ist es also wahr? Du arbeitest nun für sie?", fragte Oliver schwach und beobachte wie er eine Schüssel Suppe oder so etwas zu ihm stellte. "Iss.", antwortete Yao Fei kurz angebunden und begann wegzugehen, was Oliver wütend werden. "Hey! Ich bin nur wegen dir zurück gekommen!", rief er und warf die Schüssel aus dem Käfig, dann ließ er sich schwach gegen das Bambusgitter sinken. 

Moira lächelte leicht, vor der Insel hätte er so etwas wahrscheinlich nicht getan. Es überraschte sich etwas das Oliver sich entschlossen hatte zu kämpfen. Sie hatte ihren Sohn nie für so einen Kämpfer gehalten. 

Nach einer Unbekannten Zeit, kam Yao Fei zurück und nahm ihn aus dem Käfig, um ihn mit zu ziehen. "Das ist es also, du lässt mich frei?", fragte er Hoffnungsvoll und blickte sich um, nur um einen ängstlichen Gesichtsausdruck zu bekommen. 

"Was ist nun?", beschwerte sich Thea, sie mochte es nicht das bei ihrem Bruder wohl das Motto: aus der Bratpfanne, direkt ins Feuer. gilt. 

Ihre Frage wird gleich beantwortet, als der gelb schwarze Maskentyp einen anderen Gefangenen Typ verprügelt und ihn schließlich mit dem Schwert durch sein Herz stach. Während die Söldner jubelten.

Alle außer Malcom zuckten bei der Brutalität dieses Mannes zusammen. "Natürlich ist es wieder dieser Typ, warum auch nicht.", jammerte Tommy leicht und legte einen Arm um Thea um sie zu beruhigen. 

Yao Fei schubste ihn in die Mitte und der Schwerttyp drehte sich schon zu ihm um, um gegen ihn zu kämpfen. Als der Anführer einwandte und Yao Fei, sein Gewehr abnahm. "Du wirst gegen ihn kämpfen."

Malcom runzelte die Stirn, Yao Fei musste Oliver irgendwie geholfen haben, sonst würde er es nicht raus schaffen und keine fünf Jahre überleben.

Im Kampf versuchte Oliver sich zu wehren, aber Yao Fei besiegte ihn schnell und nahm ihn in einem Würgegriff. Dann fiel Oliver scheinbar tot zu Boden.

"Er hat ihn getötet?", fragte Thea verwirrt und blinzelte, wie konnte ihr Bruder dann noch am leben sein?

"Nein glaube ich nicht. Wahrscheinlich hat er es irgendwie geschafft, die anderen glauben zu lassen er wäre Tot.", teilte Malcom seine Meinung mit und überlegte ob nun Yao Fei ihm das Bogenschießen beigebracht hatte oder jemand anderes. 

"Wie soll er das denn bitte gemacht haben?", fragte Tommy fassungslos, ebenso wie Moira.

Die Szene beginnt an einem Abhang, der zu einem Fluss führte und jemand wollte die ´Leiche´ von Oliver runter schmeißen, als Yao Fei sich meldete. Er sagte etwas auf Mandarin und ging vor, er beugte sich selbst über Oliver, ehe er ihn herunter warf. Nach einigen Sekunden oder wie viel zeit auch vergangen sind schnappte Oliver erschrocken nach Luft und schwamm ans Ufer, mit einer geschockten Mine. 

"Was zur Hölle...?", begann Thea, aber Moira unterbrach sie. "Thea Sprache." Thea grummelte nur. 

Es gab eine kurze Rückblende, die zeigte wie Yao Fei ihm einen Zettelzusteckte und ihm am Hals berührte, ehe er ihn runterschmiss. Ollie holte den Zettel raus und indem ein Ort Markiert war, bei dem ein Wort stand. "Überlebe.", übersetzte Oliver für sich selbst, ehe er sich aufrappelte und den Weg begann.

"Er hat ihm geholfen und zu wem geht er jetzt?", fragte Thea und lehnte sich erleichtert an Tommy.

"Wir werden sehen.", sagte Moira.

 

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Oliver bewegte sich weiter, bis er das Wrack eines Frachtflugzeugs sah, als er den Rumpf betrat und sich umsah, bis von oben ein Mann mit kurzen Haaren und kurzem Bart herabstieg, mit einer schwarzen Schutzweste und grauer Kleidung, als er sich seinem Schwert an Olivers Kehle näherte. "Bewege dich und ich werde dir die Kehle öffnen." Sagte der Mann mit australischem Akzent, als er drohte, Oliver zu töten, in der Annahme, dass er einer der Söldner auf der Insel war, angesichts des Outfits, das er trug.

"Woah! Ist jeder auf dieser Insel eine Art Ninja?", fragte Tommy und es kommt ihn so vor, dass es ihn eher überraschen würde, wenn er einer normalen Person treffen würde.

"Oh. Du kennst Ollies glück Tommy. Natürlich sind alle Ninja artige Personen.", erwiderte Thea trocken und sah ihn spielerisch wie eine Mutter an, die ihr naives Kind betrachtete.

Oliver würgte, bis er schnell stammelte, dass Yao Fei ihn zum Rumpf geführt hatte, als der Mann ihn losließ und Oliver die Spitze des Schwertes nur wenige Zentimeter von seinem Gesicht entfernt sah. Oliver erklärte schnell, dass Yao Fei ihm den Weg zu dem Wrack gegeben hatte, während der Mann ihn nachdenklich anstarrte, bis er sein Schwert in die Scheide steckte und Oliver ihm die Karte zeigte, mit der er das Wrack gefunden hatte, als der Mann es untersuchte.

"Er kann das Schwert jetzt wieder wegnehmen.", murmelte Moira etwas genervt von diesem Mann, vor sich hin.

Oliver fragte den Mann, was Yao Fei wollte, als der Mann erklärte, dass es in der Nähe einen Flugplatz gab, den sie nutzen wollten, um von Lian Yu abzusteigen, bis Yao Fei kompromittiert wurde und sie getrennt wurden. Der Mann näherte sich einer Kiste in der Nähe und reichte Oliver ein Schwert, sehr zu Olivers Verwirrung, bis er erklärte, dass Yao Fei Oliver wahrscheinlich geschickt hatte, um ihm zu helfen. Dann zog der Mann sein Schwert und Oliver konnte seinen Schlag gerade noch abwehren.

´Nun, Oliver wird wohl ein Teil seiner Ausbildung hier bekommen... Naja, er wird sich bei diesem Mann nicht beliebt machen, da er nicht kämpfen konnte.´, dachte sich Malcom bei sich und versuchte die Fähigkeiten des Mannes herauszufinden. 

  Dann näherte sich der Mann der Klinge an Olivers Kehle, während Oliver erbleichte und nervös zitterte. Oliver versuchte, sein Schwert zu schwingen, aber der Mann wich mühelos aus und traf Oliver in die Hüfte, als Oliver humpelte. Der Mann wies Oliver an, wie er sein Schwert benutzen sollte, als Oliver versuchte, erneut anzugreifen, aber der Mann blockte ab und warf Oliver gegen eine Kiste in der Nähe, da der Mann von ihm unbeeindruckt zu sein schien.

"Was erwartet er von Ollie? Dass er ein Ass im Kämpfen ist.", beschwerte sich Tommy und versuchte sich Oliver auf einem Schlachtfeld vorzustellen, was gar unmöglich schien.

Der Mann fragte, wo Yao Fei sei, als Oliver erklärte, dass Yao Fei Oliver befohlen hatte, wegzulaufen, sehr zum Ärger des Mannes, als er Oliver ins Gesicht schlug und ihn bewusstlos schlug. Als Oliver wieder zu sich kam, wurde er an einen Stuhl gefesselt, während der Mann aus einem Krug Wasser trank. Der Mann drehte sich zu Oliver um, schien reumütig zu sein und sagte, dass es nichts Persönliches sei, als er erklärte, dass die Landebahn stark befestigt sei und er es nicht alleine schaffen könne, bevor er sein Schwert zücke. 

"Er will ihn töten?", rief Thea erschrocken aus und machte sich noch mehr sorgen um ihren großen Bruder. "Da er nicht kämpfen kann, wird er eher hinderlich sein und er möchte nicht das Risiko eingehen, dass ihn die anderen durch Oliver finden.", erklärte Malcom und sah sehr ernst aus, was Tommy verwirrt. Sein Vater sprach so, als wäre er der gleichen Meinung wie dieser Komplize von Yao Fei.

Olive sah entsetzt aus, dass der Mann im Begriff war, ihn zu töten, als er sich der Klinge an Olivers Hals näherte, und er konnte nicht riskieren, dass Oliver erwischt und gezwungen wurde, Fyers über den Aufenthaltsort des Mannes zu informieren, während Oliver versuchte, sich von seinen Fesseln zu befreien. Oliver flehte um sein Leben, als er aufstand, aber der Mann stieß ihn zurück auf den Sitz, während Oliver vor Schmerz nach Luft schnappte, während der Mann versprach, Olivers Tod schmerzlos zu machen. Oliver verdrehte seine linke Hand, als die Knochen knackten, befreite sich von den Fesseln und schrie vor Schmerzen, bevor er aufstand. Der Mann starrte ihn einen Moment lang an, bevor Oliver ihm ins Gesicht schlug, aber der Mann bewegte sich kaum, als er Oliver am Kragen seines Hemdes packte, während Oliver aufschrie.

Tommy zuckte zusammen, als er dies Sah. Er fragte sich wie viel Oliver noch durchmachen müsste, um nach hause zu kommen.

Der Mann lachte, jetzt beeindruckt von Oliver, der ihm die Hand reichte und sich als Slade Wilson vorstellte, während Oliver sich ebenfalls vorstellte. Slade bemerkte, dass Oliver vielleicht doch noch Soldat werden würde, als Oliver für einen Moment von Slades Augen abwandte und sich fragte, in was für ein Schlamassel er sich dieses Mal hineinmanövriert hatte.

Moira fragte sich ebenfalls, welchen Schlamassel ihr Sohn gefunden hatte. Sie hätte nicht gedacht, dass Sie die Zeit vermissen würde, in der er nur dämliche Streiche gespielt und auf Partys gewesen war. 

Chapter Text

 

FRACHTFLUGZEUG - NACHT
Oliver und Slade saßen vor einem Feuer im Rumpf.

SLADE:  Weißt du, das ändert nichts zwischen dir und mir. Es braucht zwei Männer, um den Flugplatz zu erobern. Und wenn du mich kompromittierst, von dieser Insel wegzukommen, werde ich dich töten. Du hast deine zweite Chance bekommen.

"Was erwartet er von Ollie? Ich meine Oliver ist kein Soldat und es ist so seltsam sich vorzustellen wie er kämpft.", äußerte sich Tommy und fragte sich insgeheim wie viel sich sein Freund verändert haben würde, wenn er nach Hause kommt. "Er wird keine große Wahl haben, entweder wird er es versuchen mit der Gewissheit, dass er umgebracht werden kann oder er versucht es erst gar  nicht und stirbt mit einiger Sicherheit.", erklärte Malcom und hielt dabei sein Gesicht emotionslos, während ihn die anderen etwas wütend anstarrten. 

 

OLIVER (kalt):  Du brauchst mich genauso wie ich dich. Was ist also unser nächster Schritt?

Malcom lächelt leicht, Oliver hatte schon immer Potenzial gezeigt das in ihm schlummerte. Tommy und Thea zucken etwas zusammen, sie hatten Ollie noch nie so kalt reden hören.

´hätte doch nur sein Sohn ein solches Potenzial gezeigt´, dachte sich Malcom entäuscht.

(Slade kichert)
SLADE:  Dich in etwas zu verwandeln, das uns beide nicht umbringt.
(Er deutete mit der Hand auf die Kisten, die an der Seite des abgestürzten Flugzeugs aufgereiht waren.)
SLADE:  Wähle eine Waffe.
OLIVER:  Wir fangen jetzt an?

 

Slade warf ihm einen Blick zu, also stand er auf und ging zu der Kiste. Er öffnete sie und schaute hinein - und sah eine erschreckend vertraute Maske. Er zog sie heraus, hielt die bekannte gelb, schwarze Maske hoch und starrte diese Entsetzt an. Slade der sah, dass Oliver die Maske betrachtete und sagte, dass dies seine Maske war.

"Er war der Mann der ihn gefoltert hat?!", rief Thea entsetzt aus und funkelte den Mann wütend und ängstlich an. Tommy und Moira hatte den gleichen Gesichtsausdruck auf ihren Gesichtern. "Aber wieso sollte Yao Fei Oliver zu diesem Mann schnicken, wenn er die Person sein soll, der ihn gefoltert hat.", äußerte Malcom seine Meinung und suchte nach dem fehlenden Teil der Geschichte. Moira musste ihm wohl oder über zustimmen und vermied ihn anzusehen, immer noch wütend, dass er der Grund war warum ihr Sohn in dieser Hölle war.

Oliver drehte sich um und starrte Slade an, in der Annahme, dass er der Mann war, der ihn im Lager von Fyers gefoltert hatte. Slade erklärte, dass der Mann, der ihn folterte, jemand anderes war. Oliver glaubte ihm nicht, da Fyers frühere Behauptungen über Yao Fei und den maskierten Mann, der für ihn arbeitete, Gefangene auf Lian Yu waren, aber Slade wies darauf hin, dass Fyers keine vertrauenswürdige Person war, als er erklärte, dass die Maske in Olivers Händen ihm und seinem Partner gehörte und dass sie in Wirklichkeit ASIS, der australische Geheimdienst, waren, bevor Slade Oliver eine Waffe anbot, als Slade erklärte, dass Schwerter seine Vorliebe seien.

Tommy musste wieder Willen grinsen, den Ollie den er kannte, konnte niemals kämpfen. Doch dieser verschwand wieder von seinem Gesicht, Ollie hatte schon jemanden unbeabsichtigt getötet, wie weit würde er diesen Weg in den nächsten Fünf Jahren gehen.

 

Später am Morgen fing Slade an, Oliver zu trainieren, aber jedes Mal, wenn Oliver versuchte, es mit Slade aufzunehmen, schaffte Slade es, ihn innerhalb weniger Sekunden zu überwältigen, während sie den Nahkampf und den Messerkampf trainierten und dann Sparring mit Bambusstöcken versuchten, bis Oliver frustriert war, dass Slade ihn verprügelt hatte, während Slade sich fragte, wie Oliver in den letzten sechs Monaten überleben konnte. Slade meinte beiläufig, dass selbst Pfadfinderinnen mehr Kampf in sich hätten als Oliver, als Oliver versuchte zu scherzen, aber Slade schlug ihm mit einem seiner Bambusstöcke auf die Hand, sehr zum Ärger von Oliver, bis Slade unverblümt sagte, dass Oliver zehn Tage Zeit hätte, um mindestens ein halber Soldat zu werden, wenn sie von der Insel fliehen wollten.

Oliver wurde finster, bis er versuchte, Slade mit seinem Stock anzugreifen, aber Slade entwaffnete ihn schnell und schlug Oliver mit beiden Stöcken, als Oliver stöhnte und den Schmerz auf seinem geschundenen Körper spürte, als er schließlich ausrastete. Como meinte, dass er gegen Soldaten mit Gewehren keine Chance hätte, wenn er nur Bambusstöcke hätte.

Slade zog eine Waffe heraus, reichte sie Oliver und wies ihn an, sie in Slades Gesicht zu rammen, bevor Oliver blinzeln konnte, packte Slade ihn am Arm und schlug ihn mit dem Ellbogen in die Hüfte, bevor er ihn über seinen Rücken auf die Gruppe warf, während Oliver stöhnte, wobei Slade seine Waffe auf ihn zielte, während Oliver seine Hände zur Kapitulation hob. Er gab auf, als Slade plötzlich Oliver packte und knurrte, als er die Waffe auf Olivers Gesicht richtete.

"Vor diesen Jungs gibt es kein Aufgeben! Kein Weinen oder sich freikaufen!" Slade knurrte, bevor er erklärte, dass Oliver zwei Möglichkeiten hatte: Fliehen oder sterben. Oliver sagte, er wolle fliehen, als Slade ihm anbot, ihm zu zeigen, wie man überlebt, während er seine Waffe in die Halfter steckte und die Bambusstöcke aufhob, bevor er Oliver einen von ihnen reichte, während sie weiter sparsam arbeiteten.

"Kann er zu ihm nicht etwas sanfter sein?", fragte Thea genervt und verdrehte ihre Augen. "Nein, die Insel ist kein Paradies. In keinem Aspekt.", erklärte Malcom und dachte allerdings dass, das Training mit der Liga viel schlimmer war als dieses hier. Dagegen war das ein Spaziergang. 

Chapter Text

"Oh klasse, mehr von diesem Slade. Ich weiß nicht ob ich ihn mag oder nicht.", beschwerte sich Thea halb und wusste dennoch, dass dieser Slade die beste Chance war für Oliver zu überleben. Ihr war nämlich klar, dass ihr Bruder alleine nicht überleben hätte können, wie es am Anfang gezeigt wurde.

Später waren sie im Rumpf, als Slade Oliver die Satellitenbilder von Lian Yu zeigte und Oliver bemerkte, dass es auf Mandarin "Fegefeuer" bedeutete, aber Slade ignorierte Olivers Kommentar, da er keine Lust auf Spiele hatte. Slade erklärte Oliver, wo sich Fyers Hauptlager befand, während Oliver sich fragte, ob sie Yao Fei erreichen und die Insel verlassen könnten. Slade wechselte das Thema, als er ein Infrarotbild der Landebahn zeigte, auf dem die Soldaten zu sehen waren, die den Umkreis bewachten, und dass Oliver einen Soldaten im tragbaren Flugsicherungsturm ausschalten musste, da es keine Möglichkeit gab, dass Slade ihn alleine eliminieren konnte, ohne den Soldaten im Turm zu warnen, ohne Fyers zu alarmieren.

Malcom musste unweigerlich grinsen vor der Dummheit von diesem Slade. Klar, er hatte keine andere Wahl und brauchte Hilfe von einer zweiten Person, doch welche Person mit klarem Verstand schickte einen ehemaligen Playboy, um eine Person zu töten und es stand für ihn schon fest, dass irgendetwas schief gehen würde. Andererseits, dachte er bei sich, wer weiß wie sehr sich Oliver geändert hatte wenn er zurück käme. 

Oliver nickte verständnisvoll, als Slade ihm riet, etwas zu schlafen, während Olive sich hinsetzte und das abgenutzte Bild von Laurel betrachtete, während Slade ihm versicherte, dass Oliver sie bald sehen würde, bevor sie zum Schlafen gingen.

Unweigerlich verspürte Tommy ein Gefühl der Eifersucht in ihm Aufsteigen. Er wusste das Oliver mit Laurel vor der Insel zusammen waren, jetzt natürlich nicht mehr und Laurel hatte sich ein paar Mal mit ihm verabredet. Doch hatte er Angst, dass Laurel von Oliver erneut verletzt würde wenn Oliver es irgendwie schaffen würde ihr Herz wieder zu gewinnen, selbst nachdem er sie mit ihrer Schwester betrogen hatte.

Als Oliver einschlief, träumte er davon, wieder in Queen Manor zu sein, mit Laurel im Bett, nackt nach dem Liebesspiel und mit einer Decke, die sie beide bedeckte, als Oliver sich bei ihr dafür entschuldigte, dass er sie mit Sara betrogen hatte. Laurel fragte dann, ob es Oliver weh getan habe, als sie ihn töteten, als plötzlich ein Schuss mit einem Einschussloch in Olivers Stirn zu hören war.

"Oh meine Güte!", stieß Moira hervor und fühlte sich für ihren Sohn schlecht, sie will nur dass ihr wunderschöner Junge in Sicherheit ist und nicht mit der kalten Realität des Lebens konfrontiert wurde. 

 

Oliver öffnete erschrocken die Augen, als er wieder im Rumpf saß, während Slade ihn schüttelte und ihn aufweckte, als wäre es Morgen.

Oliver stand auf, als Slade ihm eine Tasche zuwarf. Slade nahm seine Maske und betrachtete sie einen Moment, bevor er sie wieder in die Kiste legte, als sie den Rumpf verließen.

Oliver und Slade, der sein Scharfschützengewehr bei sich trug, gingen den Wald entlang, bevor Slade Oliver befahl, anzuhalten, während Slade die Situation überprüfte, bevor er sicher war, dass es sicher war. Oliver war müde und wollte sich ausruhen, aber Slade bemerkte, dass Oliver sich im Flugzeug ausruhen konnte.

Jeder musste unwillkürlich etwas grinsen. Sie sahen auch komisch aus. Ein Playboy und ein Soldat von einer Spezial Einheit arbeiten zusammen.

Oliver brummte, bis sie ein "Klick" hörten, woraufhin sowohl Oliver als auch Slade innehielten, als Oliver entsetzt auf seine Füße blickte.

"Bitte sag mir nicht dass es das ist was ich denke.", sagte Thea halb aus Angst und halb aus Unglauben. "Das ist eine Landmine.", sagte Malcom und beachtete Thea nicht wirklich, sondern fragte sich, warum er noch nie etwas von dieser Insel gehört hatte, wenn es Landminen gab. Es musste dem Militär bekannt sein. 

"Was zur Hölle ist das für eine Insel.", fragte Tommy aufgebracht. Erst einen verrückten mit einer grünen Kapuze, dann Söldner und jetzt auch noch Landminen. Ja, der Name Fegefeuer passt perfekt.

 

Oliver wollte gerade einen Schritt zurücktreten, aber Slade warnte ihn, still zu bleiben, während er sich hinkniete und Olivers Füße untersuchte, als sie beide erkannten, dass Oliver auf einer Landmine stand. Slade merkte an, dass es sich bei der Mine höchstwahrscheinlich um ein japanisches Überbleibsel aus dem Zweiten Weltkrieg handelte. Oliver fragte Slade, ob er sie entschärfen könne, aber Slade antwortete, dass er das nicht könne, ohne Oliver in Gefahr zu bringen, bevor er Soldaten auf einer Patrouille sah, während sowohl Slade als auch Oliver erblassten. Slade schnappte sich Olivers Tasche und rannte, um sich zu verstecken, während Oliver allein blieb, als die Soldaten sich ihm näherten.

"Er hat ihn einfach so allein gelassen!", äußerte sich Thea wütend und Moria und Tommy spürten wieder die Angst um Ollie in sich aufsteigen. Daran werden sie sich wohl gewöhnen müssen.

 

Oliver setzte schnell die Maske auf, die die Soldaten trugen, als sie sich fragten, warum Oliver weit vom Lager entfernt war.

Malcom nickte etwas beeindruckt von Olivers schnellem Denken und Tommy fragte sich ob er in solch einer Lage die Nerven behalten hätte.

Oliver erklärte, dass er auf einer Mine stand, während die Soldaten auf Olivers Füße schauten. Dann tauchte Slade mit einem Gebrüll auf und stürzte mit seinem Schwert auf die Soldaten zu, und Oliver kauerte sich zusammen und bedeckte seinen Kopf mit den Händen, während er den Soldaten schnell die Kehle aufschlitzte, als sie tot zu Boden fielen.

Oliver hob erstaunt den Kopf, als Slade vor ihm kniete und Oliver befahl, still zu sein, bevor er Oliver von der Mine stieß, während er schnell einen der toten Söldner auf die Mine setzte, da sie beide einen Moment lang erwarteten, dass die Mine explodieren würde, aber sie hatten Glück, dass der Sprengstoff nicht explodierte, als Oliver sich dankbar bei Slade bedankte.

"Ok, das war beeindruckend.", sagte Thea erstaun, als sie sah wie der scheinbare Feigling zurückkam und Oliver aus der Patsche half.